Intime Beobachtungen (Laura & Vanessa VII)
Datum: 20.03.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... sinnvolles Gespräch zu gebrauchen gewesen wäre und schon genug Mühe gehabt hatte, mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren.
Endlich am Ziel angekommen, hatte ich den Wagen im Bahnhofsparkhaus abgestellt, und waren wir die letzten Meter zu Fuß gegangen. Es hatte wieder zu schneien begonnen, und einige zarte Flocken verfingen sich auf dem Fellkragen ihres Mantels und in ihrem langen, offenen Haar, was sie zum Anbeißen süß aussehen ließ.
Nur eine gute halbe Stunde später stand sie dann splitternackt in einem Untersuchungsraum in Frau Kramers Praxis.
Sie hatte keine Miene verzogen, als Frau Kramer nach etwas Smalltalk und der Befragung schließlich gesagt hatte: “Ich lasse Sie dann jetzt für einen Moment allein”, was für sie das Signal gewesen war, sich nun für ihre körperliche Untersuchung komplett auszuziehen.
Während der Vorbesprechung hatte ich noch neben ihr gesessen, auf einem der beiden schlichten Bürostühle vor dem Schreibtisch – die gleichen, die auch im Wartezimmer stehen, mit Armlehnen und dünner Polsterung der Sitzfläche und niedrigen Rückenlehne.
Als Frau Kramer die Tür hinter sich geschlossen hatte, war ich jedoch schnell aufgestanden und auf die andere Seite gewechselt, auf Frau Kramers komfortablen, drehbaren Chefsessel mit Lederbezug und hoher Rückenlehne. Denn dort würde ich während des ersten Teils der Untersuchung, der im Stehen stattfand, nicht im Weg sein, aber alles genau beobachten können.
Vielleicht wäre es an dieser Stelle höflich ...
... gewesen, gemeinsam mit Frau Kramer für einen Moment den Raum zu verlassen und vor der Tür zu warten, oder das zumindest anzubieten. Einen Augenblick lang hatte ich das tatsächlich erwogen, in dem sicheren Wissen, dass mir trotzdem nichts entgehen würde, denn bei der Untersuchung durfte und sollte ich ja dabei sein.
Letztlich hatten dann aber doch meine Erregung, Vorfreude und Neugier über meinen Anstand gesiegt, und ich beschlossen, mir das Vergnügen nicht nehmen zu lassen, meiner bildhübsche Freundin schon beim Ausziehen aufmerksam zuzuschauen.
“Wenn es dann schließlich so weit ist, und Frau Kramer dich auffordert, dich auszuziehen – denk gar nicht großartig darüber nach, was du tust, sondern tu es einfach!”, war Vanessas Rat dazu gewesen. Und das scheint auch tatsächlich gut zu funktionieren.
Sie hatte mir noch schnell einen verheißungsvollen Blick zugeworfen, und sodann in anscheinend völliger Ruhe und Gelassenheit ein Kleidungsstück nach dem anderen ausgezogen und auf einem der Stühle vor Frau Kramers Schreibtisch abgelegt, dabei weder gezögert, noch gehastet.
Erst das Sakko, dann das Oberteil, dann die Stiefel – die sie natürlich nicht auf den Stuhl legte, sondern darunter abstellte – anschließend die Hose und die Strümpfe, so dass sie schließlich nur noch in einem hübschen Unterwäscheset mit BH und String aus weißer Spitze dastand.
Mir stockte endgültig der Atem, mein Herz raste, und ich konnte förmlich spüren, wie sich vor Aufregung nervöse rote Flecken in ...