1. Herbstgeflüster - Teil 5


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: Hardcore, Gruppensex

    Kapitel 6
    
    Wir wollten uns alle etwas ausruhen und verabredeten uns für 20 Uhr zum Abendessen. Ich bat Jose per Telefon, uns im Casa do Pulpo einen Tisch zu reservieren. Sein Angebot des hoteleigenen Fahrdienstes nahm ich gerne an. Als ich mich umdrehte lag Jasmin wieder auf dem Bett und ihr Handtuch bedeckte nur ihren Bauch. Mit ihrem Arm versteckte sie ihre Brüste und mit einer Hand ihre Pussi vor meinen Blicken. Ihre Augen zeigten wieder diese Geilheit, die ich an ihr so liebte. Ich stellte mich vor sie hin und schüttelte mit ernster Miene meinen Kopf.
    
    „Nein, nein, nein. Wenn ich gewusst hätte, dass ich mir eine Nymphomanin angele, … „, ich ließ den Satz unvollendet. „Was wäre dann gewesen?“ Ich sagte nichts, sondern schaute sie nur weiter kopfschüttelnd an. „Was wäre dann gewesen?“ Ich schwieg weiterhin. „Was wäre dann gewesen?“ Jasmin sprang aus dem Bett und stellte sich nackt vor mich hin. Ich wollte mich ihr entziehen aber sie hielt mich am Handtuch fest. Ein kurzer Ruck und wir standen beide nackt da. Ein schneller Griff und sie drückte fest meinen Schwanz. „Und jetzt noch einmal: Was wäre dann gewesen?“ – „Dann wäre ich brav und keusch geblieben!“
    
    „Ich hätte Dich nicht vor den Toiletten geküsst. Ich hätte Dir nicht meine Hand auf den Hintern gelegt. Ich hätte nicht an der Bar zärtlich Dein Knie gestreichelt. Ich wäre nicht mit Dir in meine Suite gegangen. Ich hätte nicht das Licht ausgelassen, um Dich mit allen Sinnen zu fühlen. Ich hätte nicht durch Dein ...
    ... wunderschönes Kleid Deine Brüste und Deinen Po gestreichelt. Ich hätte nicht den Reißverschluss Deines Kleides heruntergezogen. Ich hätte die Augen geschlossen, als Du Dich in weißem BH, in weißen Höschen und in weißen High-Heels vor mir präsentiert hast.
    
    Jasmin schaute mich erstaunt an: „Das weißt Du noch alles?“ – „Ich weiß noch mehr und ich werde die wundschöne erste Nacht mit Dir nie vergessen.“ Sie umarmte meinen Hals und ihr Kopf lehnte an meiner Brust. Es kam mir so vor, als ob sie weinte. Nackt standen wir zusammen und jeder spürte den Körper des anderen. Ich hob sie hoch und legte sie vorsichtig auf das Bett. Sie hielt weiterhin die Augen geschlossen.
    
    Ich bedachte ihre Bärbel mit Küssen und sie öffnete sie ein kleines Stück. Meine Zunge leckte fordernd über die Innenseite ihrer Schenkel. Sie gab mir etwas mehr Spielraum, den ich auch nutzte. Nicht lange und ihre Beine waren weit gespreizt. Ihre Pussi war so nass, dass sie beim Fingern schon schleimige Spuren zog. Mit meinem Mittelfinger drang ich ganz vorsichtig in ihre Vagina an. Mein Zeigefinger und mein Ringfinger wichsten ihre Schamlippen. Und der Daumen hatte die Aufgabe, ihren Kitzler zu verwöhnen.
    
    So fickte ich sie eine Zeitlang mit meiner Hand bis sie meinen Schwanz wollte. „Kommt Heinz zu Besuch? Bärbel vermisst ihn so!“ Ich kniete schon zwischen ihren Beinen und rieb meine schleimige Hand an meinem Heinz ab. Sie zog sich ihre Schamlippen selbst auseinander und bettelte um meinen Ständer. Sie nahm mich ...
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