Meine Mutter überraschte mich...10
Datum: 21.03.2023,
Kategorien:
Transen
... hockte sich davor und legte ihren Kopf auf seinen Schoss und sie umklammerten sich ganz zärtlich.
So saßen sie eine ganze weile zusammen, bis seine Cousine leise zu sprechen begann:
"Weißt du Marcel, mein kleiner, ich bin echt sehr stolz auf dich, und wie du ja weißt habe ich mir immer eine kleine Schwester gewünscht, und ich glaube sie wurde mir heute geschenkt, und hoffe und wünsche mir das du ab heute meine kleine Schwester bist, aber ich will dich dazu nicht drängen, es ist alles deine Entscheidung."
Mein Sohn streichelte über ihre Haare und gab ihr einen Kuss darauf und flüsterte:
"Ich danke dir, und ich glaube ich habe mich schon entschieden, ja, ich möchte ab heute sehr gern deine kleine Schwester sein."
Jeanette hob ihren Kopf und ich sah, dass sie feuchte Augen hatte und sie lächelte Marcel an, und sagte mit fast zitternder Stimme: "Ich habe dich ganz toll Lieb, mein Schwesterchen."
Dabei streichelte sie meinen Sohn oder besser gesagt meinem Töchterchen, über die Wange und fragte ihn: "Sag mal meine kleine, wie möchtest du eigentlich heißen?"
Marcel schaute sie etwas verwundert an und antwortete: "Tja weißt du, darüber habe mir noch gar keine Gedanken gemacht."
"Na vielleicht weiß deine Mama ja einen Rat, wir fragen sie einfach mal.", sagte Jeanette.
Ich trat etwas näher und fragte: "Na ihr zwei süßen, was wollt ihr mich den Fragen?", "Liebe Tante, wenn Marcel damals ein Mädchen geworden wäre, wie sollte er dann heißen?", fragte ...
... Jeanette.
Ich schaute sie beide an und dachte eine weile nach, dann sagte ich:
"Nun wenn ich mich recht erinnere, sollte Marcel, wenn er als Mädchen geboren wäre, Stephanie heißen.
"Das ist aber ein sehr schöner Name.", sagte Marcel, "So möchte ich ab heute heißen, wenn ich wie ein Mädchen bin.".
"So du möchtest wohl nun öfters wie ein Mädchen sein?", fragte ich.
"Ja das möchte ich sehr gern sein, bitte Mami darf ich das sein?", fragte mein Töchterchen.
Ich schaute ihn bzw sie. eine weile ernst an, dann lächelte ich und sagte:
"Ja, wenn du das möchtest, darfst du das gern sein, und ich werde dich dann immer, wenn du wie ein Mädchen bist, nach deinem neuen Namen rufen, okay?"
"Ja, Mutti das ist in Ordnung.", sagte mein süßes Töchterchen.
"Na, Stephanie dann gibt deiner Mutti mal eine dicke Umarmung und einen Kuss!", sagte ich.
Mein Töchterchen sprang auf und rannte in meine Arme und drückte mich ganz toll und dann gab sie mir einen Kuss.
Am Abend Sassen wir beisammen und überlegten was wir wohl am nächsten Tag machen könnten, schließlich hatten die Kinder ja Ferien, und dann fasten den Entschluss in den Zoo zugehen.
Als es Zeit war ins Bett zugehen, und Stephanie ihren Schlafanzug anziehen wollte, stand ich in der Tür und sagte: "Na aber den brauchst du doch jetzt nicht mehr anzuziehen."
Sie schaute mich etwas verwirrt an, und da hielt ich ihr das rosafarbenes Nachthemd hin. "Ist das für mich?" fragte Stephanie.
"Ja, mein Schatz das ist für dich, ...