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Fiktion und Wahrheit
Datum: 21.03.2023, Kategorien: Anal
... hatte sich im Schneidersitz auf ihre Decke gesetzt und hielt den Feldstecher vor Augen. Ihre Brüste waren apfelförmig mit dunklen Vorhöfen und Warzen. Dieses Luder setzte sich nun so hin, dass ich mitten in ihr Paradies blicken konnte. Die roten Haare ihres Venushügels hatte sie geschickt rasiert, ihre Scham war völlig glatt rasiert. Ihre rosa Schamlippen öffneten sich leicht. Dieser Anblick erzeugte auch bei mir Körperreaktionen, die auch beim allerbesten Willen nicht zu übersehen waren. Ich schnappte mir also mein Handtuch und versuchte meine Blöße, die weit von mir abstand, zu verbergen. Als ich wieder zum Fernglas griff um die junge Dame erneut ins Visier zu nehmen, fand ich den Platz leider leer. Völlig betäubt von dem eben erblickten saß ich nun wieder auf meiner Decke und blickte gedankenverloren in den Wald und war ein wenig enttäuscht. Ich zog mich an und packte meine Sachen zusammen und machte mich auf den Weg zu meinem Auto. Die kommende Nacht war sehr unruhig. Musste ich doch ständig an die unbekannte Schöne aus dem Wald denken. Der Anblick ließ mich nicht mehr los. Leider hatte ich ihre Augen nicht sehen können, da sie sie stets mit dem Fernglas verdeckte. Aber ihr sinnlicher Mund und diese Brüste, ihre süße kleine Pussy ließen mich nicht schlafen. Ich fiel gegen vier Uhr in einen unruhigen Schlaf. Völlig gerädert wachte ich gegen elf Uhr auf. Ich musste an diesem Abend unbedingt wieder zu meinem Waldsee. Ich