1. EX-Chef meines Mannes (Erlebnis)


    Datum: 21.03.2023, Kategorien: Schlampen

    ... sich auf mich, ich drückte die Beine noch weiter auseinander, spürte seinen Harten zwischen meinen Beinen, an meiner Möse, spürte, wie er sich seinen Weg zwischen meinen Schamlippen bahnte, wie er den Eingang meines Loches, meines Liebeskanals betrat um dann mit einem einzigen Stoß in mich einzudringen.
    
    Die Rederei vorher, mit meinem Mann und mit Andreas, die Gedanken an das Mittagserlebnis, ließen mich fallen. Ich spürte nur noch seinen Schwanz in mir, ließ mich gehen, hielt die Augen geschlossen, genieße. Genieße den Augenblick, den Augenblick wo ich von Andreas gefickt werde, genieße das Wissen, das mein Mann nicht weit entfernt von mir ist, genieße, das mein Mann genießt.
    
    Ich genieße wie Andreas mich fickt, genieße seinen Schwanz, der mein Loch durchpflügt, will schreien, stöhne nur, keuche, spüre. Spüre es aufsteigen, spüre es explodieren, mein Kopf tanzt, ich höre mich, höre mich undeutlich in der Ferne, höre meine Schreie, höre nicht auf zu schreien, spüre, wie mein Schweiß sich bildet, er bildet sich zu kleinen Rinnsalen, spüre, wie sie an mir runter laufen. Höre mich immer noch schreien, keuchen, nach Luft ringend. Es nimmt kein Ende, spüre wie ich auf den Bauch gedreht werde, er hämmert weiter in mich, er ist gut, ich liebe seinen Schwanz, schreie wieder, oder schreie ich noch immer? Ich weiß es nicht, verliere die Zeit, verliere alles um mich, verliere ich mich?
    
    Es ist vorbei, ich liege wieder auf dem Rücken, neben mir grinst mich Andreas an, wir ...
    ... schweigen stumm. Ich komme wieder zurück, zurück ins Jetzt, zurück in die Gegenwart.
    
    ... ich habe es genossen ....
    
    A: ... ich weiß ...
    
    ... es war schön ...
    
    A: ... ich habe es gemerkt...
    
    ... gib mir noch 5 Minuten ...
    
    ESSEN ist fertig, höre ich meinen Mann rufen.
    
    ... geh schon mal vor, ich komme gleich.
    
    Ich brauche noch etwas für mich, schließe die Augen, träume; stehe dann auf, habe wacklige Knie, ziehe das Kleid wieder runter, spüre etwas an mir runter laufen, lasse es laufen, gehe zu den Beiden, die schon am Tisch sitzen. Gehe zu meinem Mann, beuge mich zu ihm runter, küsse ihn, küsse ihn tief und fest, leidenschaftlich, setze mich an meinen Platz, esse schweigend, während die Beiden sich unterhalten, höre es nur wie durch einen Schleier, bin noch nicht richtig wieder hier.
    
    Ich esse, schmecke nichts, bin auf einer Wolke, genieße nach, gönne mir den Augenblick, fühle mich wie in Trance. Ich vergesse alles um mich, sitze auf der Couch, mein Kleid ist nass, trinke einen Cognac, höre die Beiden wie sie sich unterhalten, bin nur körperlich anwesend. Sie verstehen, verstehen mich.
    
    Andreas verabschiedet sich, küsst mich auf die Wange, ich bin regungslos, mein Mann begleitet ihn zur Tür, höre wie er wieder zurück kommt
    
    Nehme alles nur durch einen Schleier auf, sehe durch diesen Schleier, dass mein Mann nackt ist. Nackt und mit steifen Schwanz. Der Arme denke ich, er ist geil und braucht auch seine Erleichterung.
    
    ... Möse oder Mund ... ?
    
    Er: ... beides ...
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