Nackt
Datum: 22.03.2023,
Kategorien:
CMNF
... blieben stehen, als sie bemerkten, dass ich beginne, mein Kleid auszuziehen. Ich zog es aus und warf es in den Schlitz vom Container.
BH hatte ich keinen an. Büstenhalter sind zu teuer, um sie einfach so wegzuwerfen und ich hatte keinen gefunden, der eh weg sollte. Aber so ein 08/15-C&A-Unterhöschen. Die billigen Dinger sitzen eh nicht mehr so gut nach ein paar Mal waschen. Auch das habe ich ausgezogen und ebenfalls in den Container geworfen. Und da stand ich nun, splitternackig bis auf meine Schuhe und mit einer Handtasche über der Schulter. So machte ich mich dann auf den Heimweg.
Der Weg führte hauptsächlich durch Wohngebiete, nur ein kleines Stück musste (bzw. durfte?) ich eine Hauptstraße entlanggehen. Es waren nicht viele Leute unterwegs, nachmittags um drei. Aber halt doch ein paar, die mich ganz wundervoll angestarrt haben. Am schönsten war aber, wenn ich mir klar machte, dass ich völlig nackt war und nicht das Geringste bei mir hatte, was ich hätte überziehen können. Und das für einen Fußmarsch von fast zwei Kilometern. Herrlich!!! Und es passierte absolut nichts! Niemand regte sich auf, niemand sprach mich an. Alle schauten einfach nur.
Mein erster nackter Stadtbummel–
Freitag, 22.09.06, ca. 13:00 Uhr
Als Vorbereitung für einen geplanten nackten Aufenthalt in der Fußgängerzone der Innenstadt habe ich mir erst einmal einen Stadtteil ausgesucht, der auch ein recht ausgeprägtes aber nicht ganz so belebtes Zentrum hat. Ich habe schon mittags Feierabend ...
... gemacht und bin dann mit der U-Bahn (angezogen) zum dortigen Bahnhof gefahren. Er ist zwar nicht so groß wie der Hauptbahnhof, aber da neben S-Bahnen auch einige Regional- und Fernbahnen dort halten oder enden, herrschte entsprechend reger Betrieb. Dort habe ich mich umgezogen und die Büroklamotten und Pumps gegen ein Paar bequeme Leinenschuhe und Söckchen getauscht.
Meine Sachen habe ich dann in einem Schließfach deponiert und wollte eigentlich nur einen 10-Euro-Schein einstecken für ein Eis oder so unterwegs. Ich musste richtig lachen, als ich dann merkte, dass einstecken ja gar nicht geht, wenn man nichts anhat! Ich habe halt dann mein Portemonnaie in der Hand mitgenommen. Meine Tasche war mir zu groß zum Mitnehmen.
Ich bin dann über den Bahnhofsplatz und weiter durch einige belebte Einkaufsstraßen bis zu einem großen Platz geschlendert. Dort hätte ich mich fast in ein Straßencafé gesetzt, habe es aber dann doch gelassen (schäm) und nur ein Eis zum Mitnehmen gekauft. Dann langsam durch eine kleine Fußgängerzone mit vielen Läden, Cafés und Kneipen zurück zum Bahnhof.
Insgesamt war ich fast anderthalb Stunden völlig nackig unterwegs und ich kann gar nicht beschreiben, wie schön das war! Und es gab wieder keinerlei Probleme. Ein paar ältere Leute haben halt getuschelt („die sollte sich was schämen“ usw.), haben mich aber in Ruhe gelassen. Und geschaut haben natürlich alle, aber das ist ja auch der Sinn der Sache!
Mein erster nackter Einkaufsbummel–
Samstag, ...