Frau Direktor (Netzfund)
Datum: 22.03.2023,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Gruppensex
... mir liegen. Unsere Zungen umtanzten sich, während mein langsam erschlaffendes Glied aus ihrem Hintern glitt.
Irgendwann entzog sie sich meiner Umarmung. „Jetzt wird es Zeit, meine Bedingung einzulösen, bevor wir weitermachen. Du bist doch sicher bereit für eine zweite Runde, oder?"
Ich zögerte. Es gab keine Chance, wie ich um das sauber lecken herum kam. Aber eine zweite Runde? Was genau hatte sie vor? Einen Moment lang überlegte ich, dann, „ok, ich muss wohl. Und eine zweite Runde klingt gut."
Sie grinste und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Dann richtete sie sich auf. Mit einer Hand über ihrer Rosette, „damit auch ja nichts heraustropft", stand sie auf und kam um das Tischchen herum. Erneut postierte sie sich über mich. Doch diesmal so, dass sie mir in die Augen sehen konnte, als sie sich langsam absenkte.
„Öffne deinen Mund und streck die Zunge raus. Ich will nicht, dass ein Tropfen danebengeht, hast du gehört?"
Langsam, zögerlich öffnete ich meinen Mund. Irgendetwas sträubte sich in mir vor der Tatsache, dass ich gleich mein eigenes Sperma kosten würde. Direkt aus dem Arsch, den ich noch vor wenigen Momenten vollgepumpt hatte. Auf der anderen Seite schien das ganze eine Saite in mir angeschlagen zu haben, von der ich nichts gewusst hatte. Vielleicht war es der Tatsache geschuldet, dass Frau Müller-Landau sehr heiß war. Vielleicht auch der Tatsache, dass eine zweite Runde anstand. Aber ich spürte bereits eine erste Regung in meiner ...
... Lendengegend.
„Deine Zunge Tobias. Ich will sie sehen und ich will spüren wie sie jeden letzten Tropfen aus meinem Arsch heraus leckt."
Gehorsam streckte ich meine Zunge entgegen. Ich hatte mich mit meinem Schicksal abgefunden, jetzt würde ich das Beste aus dieser Situation machen.
Als sie meine Zunge sehen konnte, zog sie ihre Hand zurück. Sofort fiel auch schon der erste Tropfen in meinen weit geöffneten Mund. Ich wollte zurückzucken, doch eine feste Hand an meinem Kopf hielt mich in Position. Langsam senkte sich ihr Hintern herab und ich hatte die erste Gelegenheit meine Zunge zum Einsatz zu bringen. Vorsichtig strich ich mit der Zungenspitze über den Eingang.
„Ich will, dass du mein Arschloch küsst, wie du mich gerade eben geküsst hast. Sonst hast du keine Chance an deinen Saft heranzukommen, und das willst du doch? Schließlich soll ich dich doch nachher nochmal ficken, oder?"
Ihrer Logik konnte ich mich nicht entziehen. Meine Lippen suchten und fanden das weiche Fleisch, erneut stieß meine Zunge an den Muskelring. Doch diesmal war er bereits entspannt und mein Sperma kam mir entgegen. Heiß und salzig spürte ich es auf meiner Zunge. Für einen Augenblick musste ich den Würgereiz unterdrücken, dann war auch dieser Anflug vorbei.
Ich machte weiter und verwöhnte Sibylles Arschloch nach allen Regeln der Kunst. Tropfen um Tropfen kam das Sperma mir entgegen und brav schluckte ich alles. Diese Anweisung hatte sie mir nicht gegeben, aber es war klar, dass es von mir verlangt ...