Frau Direktor (Netzfund)
Datum: 22.03.2023,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Gruppensex
... Ein kurzer Blick über den Tisch. Renate grinste verräterisch. Unter ihren Berührungen schwoll ich schnell wieder zu voller Größe heran.
Währenddessen hatten sich Renate und Sibylle über dieses und jenes unterhalten. Wobei mir auch Sibylles kurzer Seitenblick in meinen Schoß nicht entgangen war. Es dauerte nicht lange und meine Härte schien Renate zufrieden zu stellen.
„Es scheint, als ob wir wieder Gefechtsbereitschaft erreicht hätten. Wird Zeit, dass du mich jetzt vernünftig durchfickst." Renate stand auf, schob den Stuhl zurück. Zwei Griffe und das Kleid fiel von ihren Schultern. Ein paar wunderbare, große Brüste kam zum Vorschein. Zwar zeigte sich der Zug der Schwerkraft, aber sie waren schön und voll. Mit großen dunklen Vorhöfen und Nippeln, die bereits hart abstanden. Ein letzter Blick zu mir, dann ging sie mit wiegenden Hüften hinüber in das Gras, eine Picknickdecke in der Hand.
Ich sah Sibylle an. War das wirklich in Ordnung? Doch ihr Nicken war eindeutig. Ich stand auf und zog das T-Shirt aus. In der Hitze war es definitiv nicht nötig. Dann folgte ich Renate ins Gras.
Diese hatte es sich bereits auf der Picknickdecke bequem gemacht und erwartete mich. Die Beine gespreizt, so dass ich ihre rosa glänzende Pussy sehen konnte. Eine Einladung die man nicht zweimal machen musste. Dennoch zügelte ich mein Tempo. Schließlich sollte niemand sehen, wie sehr ich nach diesem Fick gierte. Was wahrscheinlich trotzdem offensichtlich war, so wie sich mein harter Schwanz ...
... präsentierte.
Als ich Renate erreicht hatte, hielt sich diese nicht lang mit dem Vorspiel auf. Sie zog mich zu sich heran. Mit der einen Hand führte sie meinen Schwanz an ihr Fötzchen, mit der anderen hatte sie meinen Kopf gepackt und zog mich in einen innigen Kuss.
Ohne weiteres Zögern drang ich in sie ein. Ich spürte, wie sie aufstöhnte, doch unser Kuss erstickte das.
Sie war geil. Nicht so eng wie Sibylles Arsch, aber schön feucht und warm. So wie sich eine schöne Fotze halt anfühlen muss. Ich gab ihr nicht groß Gelegenheit sich an die Situation zu gewöhnen, sondern legte gleich ein strammes Tempo vor.
Unter Stöhnen ließ sich Renate nach hinten fallen. Ihre Lust war klar erkennbar. „Fick mich du geiler Bock. Schneller, tiefer." Erneut stöhnte sie auf. „Verflucht ist das geil endlich mal wieder einen harten Schwanz zu spüren."
Ich beschleunigte das Tempo erneut. Lange würde ich es nicht durchhalten, bevor ich es wieder ruhig angehen musste. Doch viel war nicht mehr nötig. Unter mir wand sich Renate und schrie ihren Orgasmus heraus. Hoffentlich waren die Nachbarn wirklich weit weg, denn das hatte man sicher die ganze Straße entlang gehört.
Eine Berührung an meiner Schulter ließ mich aufschrecken. „Das sah ziemlich geil aus." Sibylle stand neben uns. Ihr Kleid hatte sie ebenfalls abgelegt. Sie kniete sich neben Renate und gab ihr einen Kuss. Diese erwiderte, „das war auch verdammt geil. Ich kann verstehen, warum du den Jungen so gelobt hast."
„Dabei ist ...