Frau Direktor (Netzfund)
Datum: 22.03.2023,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Gruppensex
... Ladung über das Gesicht und die Brille.
Das Niveau sinkt Tobias.
Die Nächste wird dann auch ziemlich eindeutig: Der Rock von der ML heute, der Wahnsinn. Am liebsten hätte ich sie auf den Tisch gelegt und nach Strich und Faden durchgefickt. Und wenn sie dann nach mehr schreit, dann wäre ihr Arsch dran gewesen."
Mein Kopf war mittlerweile hochrot. Diese Nachrichten waren für niemanden außerhalb unseres Kreises bestimmt gewesen. Schon gar nicht für sie.
Frau Müller-Landau warf mir einen Blick über den Rand ihrer Brille zu. „Das war jetzt nur eine Auswahl, du weißt ja schließlich selber, was du verfasst hast. Die Nachrichten waren das eine, aber die Bilder. Das war dann der Tropfen, der das Fass zum überlaufen gebracht hat."
Sie legte die drei Blätter so, dass ich einen guten Blick drauf werfen konnte. Das eine waren Fotos von ihr aus dem Schwimmbad. Ein Kumpel hatte sie per Zufall gesehen und mit dem Handy einige Bilder geschossen. Nichts hocherotisches. Aber sie hatte den klassischen Einteiler schon sehr gut ausgefüllt. Und man konnte sehen, dass ihr Hintern die Form nicht den engen Röcken allein verdankte.
Das andere waren zwei Fotomontagen. Keine guten, schließlich waren meine Photoshopfähigkeiten nicht die Besten. Aber sie waren gut genug. Das eine zeigte Frau Müller-Landau wie sie gerade einen Schwanz ritt. Einen Schwanz der gerade tief in ihr Arschloch gerammt wurde.
Das zweite zeigte sie auf einem Sessel räkelnd, mit Strapse, Corsage und Strümpfen ...
... bekleidet während eine weitere Frau gerade sich an ihrer Pussy gütlich tat.
Ich schluckte. Damit war es vorbei. Die Nachrichten waren dumm, definitiv. Unangemessen, unbestritten. Aber, nunja auch nur Nachrichten für einen internen Kreis. Da kam ich schon irgendwie wieder raus. Aber mit den Bildern, diesen Fotomontagen, damit hatte ich die Grenze überschritten. Jetzt konnte ich nur hoffen, dass ich das ganze irgendwie ohne eine Anzeige zu Ende brachte.
Ich wollte zu einer Erklärung, einer Entschuldigung, irgendwas ansetzen, doch Frau Müller-Landau schnitt mir das Wort ab.
„Tobias, ich will nichts hören. Ich bin einfach nur enttäuscht. Deine Leistungen durch deine Schulzeit hindurch waren exzellent und dein Verhalten hat nie Anlass zur Klage gegeben. Und jetzt muss ich so etwas von dir lesen und sehen.
Ich habe dich eigentlich immer für jemanden gehalten, der anderen Menschen Respekt entgegenbringt. Der ihnen ihnen ihre Würde lässt. Nicht jemand, der einen anderen als ein Objekt ansieht oder sie auf ein einziges Element reduziert."
Meine Gedanken rasten. Wie sollte ich mich entschuldigen? Was wäre in dieser Situation die angemessene Reaktion? Abstreiten hatte keinen Zweck, das war klar. Aber würde mir ein Geständnis viel weiterhelfen? Reue? Empfand ich wirklich welche? Klar ich bereute es die Bilder gemacht zu haben. Aber nur, weil sie entdeckt worden waren. Wenn nicht, dann hätte ich wohl nicht weiter darüber nachgedacht.
„Tobias, ich habe hier eine Frage," Frau ...