Graf und Gräfin Bernstein... Teil 2 (Ende)
Datum: 23.03.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
BDSM
... geiles Stück daran gefallen finden würdest. Ist doch so, oder?“ „Ja Herr, Albert... mir ist nur wichtig dass es DIR gefällt! Ich schick mich schon... war aber echt toll!!! Bin ich jetzt ganz und gar eine Frau??“ fragt Annika neugierig.
„Oh ja mein geiles Mädchen, das bist Du in der Tat! Lass uns noch ein wenig kuscheln bevor wir in die nächste Runde gehen. Schlafen... wirst DU heute Nacht nicht viel....“
Er sollte Recht behalten! Beide schauen am Morgen eher müde aus, was der Gräfin ein Lächeln ins Gesicht zaubert. „Guten Morgen ihr beiden. Alles gut bei euch? Seht irgendwie erschöpft aus..“ „Oh ja, Gräfin. Und.. guten Morgen Herrin. Ihr Gatte ist, aber das wissen Sie ja, einfach umwerfend! Und das im wahrsten Sinne des Wortes“ lächelt Annika ihre Herrin breit an. „Oh ja, das weiß ich nur zu gut!! Hab schon gehört, gebadet habt ihr auch! Aber was habt ihr mit Maria angestellt? Die bekommt das Grinsen heute Morgen überhaupt nicht mehr aus dem Gesicht!!!“ „Och, Liebling... WIR... eigentlich nichts besonderes...“ antwortet Albert. Annika lächelt nur dazu.
„Wie auch immer, kommt, lasst uns gemeinsam frühstücken. Wer mit meinem Mann das Nachtlager teilt, darf am Morgen danach auch mit uns gemeinsam frühstücken. Maria wird heute servieren, Beatrice ist krank. Maria?“ ruft die Gräfin, und da kommt sie auch schon. Irgendwie sind ihre Bäckchen ziemlich rot und sie lächelt über das ganze Gesicht. „Guten Morgen Herrin, guten Morgen Herr, guten Morgen Annika. Ich habe Ihnen das ...
... Frühstück bereitet, hoffentlich mögen sie es so. So hab ich es von meiner Mama gelernt.. Guten Appetit!!“ Sagt es, stellt das Tablett ab und entschwebt.
Nach dem Abräumen ruft der Herr Maria zu sich. „Deine Mutter ist scheinbar ein gute Frau... das Frühstück war ausgezeichnet. Danke Dir dafür. Und? Hast Du mir etwas zu berichten?“ Wieder wird Maria knallrot. „Ja Herr, das habe ich wirklich. Andreas kam gerade um die Ecke, wie ich meine Tür geöffnet habe. Ich soll Ihnen schon mal seinen großen Dank ausrichten, er wird sich aber sicher noch persönlich bei Ihnen melden. Mein Herr.... ich bin so froh, bei Ihnen dienen zu dürfen! Sie sind soooo gut zu mir!! Das war die schönste Nacht meines Lebens... und das hat schon in Ihrem Badezimmer angefangen“ dabei lächelt sie ihren Herrn ganz süß an. „Ist schon gut, Maria, brauchst nicht weiter erzählen. Freut mich, dass es Dir bei uns hier auf Burg Bernstein offenbar so gut gefällt. Bleib so wie Du bist... wer weiß, was dann alles noch so für Dich geplant ist...“ jetzt ist das Lächeln auf seiner Seite. Er gibt ihr einen leichten Klaps auf den Po und schickt sie dann hinaus.
Den Tag über kommt dann einiges an Arbeit auf ihn zu, die ihm aber heute irgendwie ganz leicht von der Hand geht! Irgendwann begegnet er dann Annika auf dem Hof, zur Mittagszeit. Denn nach dem Frühstück musste Annika dann wieder zu den anderen, und ihre eigentliche Tätigkeit wieder aufnehmen. „Guten Tag Annika. Wie versprochen... komm heute Abend gegen 10 Uhr ins ...