1. Halloween - Finsternis der Lust


    Datum: 23.03.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... nichts dagegen zu haben, dass ihr Mann in einem fremden Revier wilderte. „Na, ist die kleine Schlampe schon feucht?", fragte sie nur interessiert.
    
    „Und wie!", bestätigte Paul.
    
    Leicht verwirrt schenkte Bettina Wein und Wasser ein. Bis auch sie ein Streicheln an ihren Oberschenkeln spürte, das rasch immer höher vordrang. Schnell machte sie einen Schritt nach vorne, um der zudringlichen Hand zu entgehen. Doch es nützte nichts. Kaum hatte sie sich wieder vorgebeugt, um das nächste Glas Wein einzuschenken, spürte sie schon wieder eine Hand an ihrem Oberschenkel. Eine andere diesmal. Sie wollte schon empört protestieren und presste die Beine zusammen, als sie die Stimme ihres Mannes hörte. „Und, Markus, wie steht's um mein Weib? Ist sie auch schon so feucht wie Nicole?"
    
    Bettina glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. Anstatt Markus -- dem die Hand offenbar gehörte -- in die Schranken zu weisen, ermutigte er ihn auch noch, sie unsittlich zu berühren. Wieder hatte sie das Gefühl, dass das Licht flackerte und die Dunkelheit um sie herum zunahm, dann lief ihr ein wohliger Schauder den Rücken hinunter.
    
    „Kann ich noch nicht sagen"; hörte sie Markus. „Ich komme nicht richtig ran."
    
    „Oh, tut mir Leid", sagte Bettina und wunderte sich selbst darüber. „Besser so?" Sie stellte die Beine etwas auseinander und spürte sofort fremde Finger an ihren Schamlippen. Hm, tat das gut.
    
    „Ha, du wirst es nicht glauben", lachte Markus. „Die läuft geradezu aus!"
    
    Wie Recht er hatte. Erst ...
    ... jetzt bemerkte Bettina, wie nass ihre Möse war. Sie stöhnte wohlig auf. Das tat soooo gut. Mit geschlossenen Augen stand sie da und ließ sich von ihrem Nachbarn vor den Augen ihres Mannes die Fotze fingern. Sie wusste, das war falsch. Alles hier war an diesem Abend irgendwie falsch. Aber sie konnte, sie wollte gar nicht anders.
    
    „He, wir haben auch Durst", beschwerte sich Paul. Als Bettina aufblickte, hielt er ihr auffordernd sein leeres Glas hin, während er gleichzeitig die Finger der anderen Hand ableckte. Die Finger, die eben noch unter Nicole's Rock gesteckt hatten. Bettina war klar, dass auch Paul ihre Muschi berühren wollte, und sie sah keinen Grund, warum sie ihn nicht lassen sollte. Breitbeinig stellte sie sich vor ihn, beugte sich vor und goss sein Weinglas voll. Fast hätte sie den guten Wein verschüttet, denn Paul schob ihr ohne Vorwarnung zwei Finger gleichzeitig in ihr glitschiges Fickloch.
    
    „He, nicht so stürmisch", tadelte sie ihn, reckte ihm aber ihren Hintern noch weiter entgegen.
    
    „...und wir waren natürlich die ganze Zeit nackt. War ja warm genug in Ibiza."
    
    Während Armin erzählte, saßen die Zwillinge rechts und links auf der Armlehne seines Sessels, die Beine leicht gespreizt, so dass ihre Teeniefötzchen zu sehen waren. Er hatte die Arme um ihre Schultern gelegt und streichelte sanft ihre Brüste und spielte mit den Nippeln. Leonie hockte vor den dreien auf dem Boden und starrte gebannt auf Armins Hände.
    
    „Vielleicht kamen die Einheimischen von Sant ...
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