Halloween - Finsternis der Lust
Datum: 23.03.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... mehrere Stunden ihre Erektionen aufrecht erhalten konnten, während sie pausenlos gefickt und gespritzt hatten.
Auch die Zwillinge und Armin mischten jetzt in dem munteren Treiben mit. Carolin war die erste, die ihren Vater überrumpelte und sich auf seinen Schwanz setzte. Ihre Mutter half ihr sogar, den Schwanz einzuführen und küsste sie dabei leidenschaftlich. Nachdem Carolin sich zum Orgasmus geritten hatte, bestand Carina darauf, ebenfalls von ihrem Vater gefickt zu werden und reckte ihm ihren Hintern entgegen. Diesmal war es ihre Schwester, die Papas Schwanz leitete, während die Mama sich über Carinas Kopf hockte und sich die Fotze von ihrer Tochter lecken ließ.
Schließlich schien das Unwetter draußen abzuklingen. Ein letztes Mal flackerte das Licht, verdichtete sich die Dunkelheit, zuckte der Blitz und grollte der Donner. Genau in diesem Augenblick spritzten die Männer alle gleichzeitig ab. Alle Schwänze steckten zufällig (?) in einer Fotze, die daraufhin von Samen überflutet wurde. Hinterher konnte keiner genau sagen, wer in welcher Möse abgespritzt, welcher Mann welche Frau besamt hatte. Es interessierte auch in dem Moment niemanden.
Ungetrübter Morgen
Bettina wachte auf, weil ihr ein heller Lichtstrahl in die Augen schien. Blinzelnd und noch vom Schlaf verwirrt schaute sie sich um. Sie war in ihrem Wohnzimmer. Wirr durcheinander lagen die nackten Körper ihrer Nachbarn, die sich nun auch langsam zu regen begannen. Eigentlich hätte sie sich wundern müssen, ...
... aber sie hielt es nur für selbstverständlich, dass alle nackt waren. Neben ihr lag Paul, eine Hand auf ihrer Brust. Ihre Augen suchten ihren Mann Andreas und fanden ihn zwischen Nicole und Susanne. Hätte sie jetzt nicht eifersüchtig sein müssen? Nein, sie freute sich, dass er seinen Spaß mit ihnen gehabt hatte. Sie erinnerte sich an jedes Detail der Orgie, die gestern Nacht während des Gewitters statt gefunden hatte. Sie erinnerte sich an die Dinge, die sie dabei getan hatte -- und die sie noch niemals zuvor je getan hatte. Sie erinnerte sich an die Schwänze, die sie geblasen hatte, die sie gefickt hatten, an das Sperma, das sie geschluckt hatte. Sie erinnerte sich an die Fotzen, die sie geleckt hatte. Und sie bereute nichts. Sie war glücklich.
Sie schaute sich weiter um. Da saß Opa Armin in seinem Sessel, die Zwillinge Carina und Carolin rechts und links im Arm. Vor ihnen kauerte Leonie, eine Hand an seinem Schwanz, eine zwischen ihren Beinen. Markus lag halb auf Susi. Yasmin schlief auf der anderen Seite von Paul, seine Hand auf ihrer Möse. Und in ihrer Ecke lag friedlich die kleine Franzi.
Sie bemerkte, dass alle Frauen und Mädchen -- einschließlich der jungen Leonie - von oben bis unten mit eingetrocknetem Sperma verschmiert waren. Sie selbst ebenfalls. Ihr Gesicht war völlig verklebt, und als sie sich langsam aufsetzte, merkte sie, wie zähe Tropfen aus ihrer Scheide und ihren Anus quollen. Trotzdem fühlte sie weder Bedauern von Scham oder gar Entsetzen oder Abscheu. ...