Merry Christmas mein Sohn...Teil 10a - Sexgeschichten

Merry Christmas mein Sohn...Teil 10a

... den Schaft und drückte sie ganz sanft.

Monika stöhnte und sie sah zu ihm auf, lächelte ihren Sohn an und sah dann wieder auf seinen Schwanz hinunter und wichste ihn dann langsam, wobei sie den Schaft ein wenig fester umfasste.

Sie wurde mit einem Tropfen klaren Präcum belohnt, der an der Spitze erschien, ein Tropfen, der jedes Mal größer wurde, wenn sie seinen Schaft langsam in ihre Hand wichste, bevor er groß genug wurde, um an seinen Schafft nach unten zu seinem Sack zu laufen, hob sie seinen Schwanz ein wenig hoch und beugte sich vor, streckte ihre Zunge heraus und leckte den großen Tropfen Precum von der Spitze seines Schwanzes.

Monika schloss ihre Augen und stöhnte leise, als sie nach über zwei Wochen Enthaltsamkeit, endlich wieder die Salzigkeit der Flüssigkeit auf ihrer Zunge schmeckte, als sie es schluckte, dann sah sie wieder auf seinen Schwanz hinunter, als sie mehr Flüssigkeit aus ihm pumpte.

Monika wiederholte dies mehrere Male, bis sie an den Punkt kam, an dem sie seinen Schwanz in ihrem Mund haben musste, und sie musste ihn jetzt dort haben.

Monika kniete nun vor ihm, ihre Busenmassen, drückten sich an seine Unterschenkel und beugte sich über ihren Sohn, hob sanft seinen Schwanz an, bis er weit genug war, um ihren Mund darauf zu bekommen, dann öffnete sie ihren Mund und senkte ihn zu seinem Schwanz, ohne ihre Lippen darum zu schließen, bis der Kopf in ihrem Mund war.

Als sie ihren Mund schloss, umschlossen ihre Lippen seinen Schaft direkt ...

... hinter dem Eichelkopf und sie saugte sofort sanft daran, während sie mit ihrer Zunge sanft über die Unterseite strich, sie stöhnte leise, als sie sein Precum auf ihrer Zunge schmeckte und saugte ein wenig fester, um mehr Flüssigkeit aus ihm herauszuholen.

Mit ihren Fingern um den Schaft gewickelt, begann sie, ihren Mund Stück für Stück auf seinen Schwanz zu gleiten, ihren Kopf auf und ab zu bewegen und mit jedem Abwärtsstrich ein wenig mehr davon in ihren Mund zu nehmen.

Jans Schwanz war dick, dicker als ein durchschnittlicher Schwanz, und sie fühlte, wie ihr Mund durch seinen Umfang gestreckt wurde und fragte sich sofort, wie es sich anfühlen würde, wenn dieser dicke Schwanz endlich nach so langer Zeit der Abstinenz ihre Muschi wieder ausfüllte.

Im Moment war sie wild dazu entschlossen, so viel von seinem Schwanz wie möglich in ihren Mund zu bekommen, also fuhr sie fort, ihren Mund den Schaft hoch und runter zu gleiten, und nahm immer mehr davon in ihren Mund, sie schaffte es,dass sie ihre Hand aus dem Weg schieben musste, also wusste sie, dass sie mindestens die Hälfte davon im Mund hatte, vielleicht auch mehr.

Monika wirbelte ihre Zunge über und um den Schaft und den Eichelkopf herum, während sie an seinem Schwanz arbeitete, ihr Speichel begann den Schaft hinunter in Richtung zu seinen Eiern zu laufen.

Jan stöhnte und bewegte seine Beine, dann spürte Monika seine Hand an ihrem Hinterkopf, sie sah zu ihm auf und sah, dass seine Augen geschlossen waren, ja er ...