Merry Christmas mein Sohn...Teil 10a - Sexgeschichten

Merry Christmas mein Sohn...Teil 10a

... dass es genau das war, was sie wollte, also machte er einfach mit.

Nachdem Monika ein paar Minuten so auf seinem Schwanz geritten war, setzte er sich auf, zog ihre Brüste aus seinem Griff und spießte sich auf seinem Schwanz auf.

Monika lehnte sich zurück und legte ihre Hände zur Unterstützung auf seine Oberschenkel und sah ihn an ihren Brüsten vorbei an, fing an, ihre Hüften auf und ab zu bewegen, trieb ihre Muschi so hart und so tief wie möglich auf seinen harten Schaft und grunzte bei jedem rein drücken seines Dolches in ihre Grotte.

Jan legte sich einfach zurück und sah zu, wie seine Mutter ihn fickte und sich auf eine Weise bewegte, die er noch nie zuvor erlebt hatte.

Sie tat dies nur für ein paar Minuten, bevor sie sich wieder aufsetzte und diesmal ihre Hände zur Unterstützung auf seinen flachen Bauch legte, ihr Haar war zerzaust und sie rang leicht nach Luft, ihre Augen waren voller Verlangen und sie hatte ein verruchtes Lächeln im Gesicht.

Als sie sprach, war ihre Stimme leise und verrucht, „ jetzt gleich mein Schatz, bringt Mami ihren Sohn zum Abspritzen!", sagte sie und sah ihm in die Augen, dann fing sie an, ihre Hüften zu bewegen, ihr Oberkörper blieb ruhig, während sie ihre Muschi an seinem Schwanz auf und ab gleiten ließ, ihre Hüften bewegten sich von vorne nach hinten statt auf und ab. Die Bewegungen ihrer Hüften wurden stärker, bis sie ihn hart und schnell fickte und ihre großen Brüste bei ihren Bemühungen hüpften.

Ihr Haar bedeckte ...

... teilweise ihr Gesicht, als sie ihren Sohn hart ritt, ihr Atem ging immer schneller und sie erhöhte das Tempo ihrer Hüften, bis das Bett schaukelte und knarrte.

Monikas Hüften drückten sich auf ihn und Jan spürte, wie sich seine Eier bewegten und wusste, dass er sich zum Abspritzen bereit machte, ja er wusste auch, dass er hart kommen würde und seiner Mutter genau das nehmen würde, was sie wollte....., sein heißes Sperma.

"Ich komme gleich, Mama, ja gleich!" stöhnte er, legte seine Hände auf ihre Oberschenkel und umklammerte sie fest.

"Komm für mich, Baby, komm für mich!", keuchte Monika, ohne ihre Hüften zu verlangsamen, „ ja mein Schatz, komm in meine Muschi, spritz in Mamas Muschi, füll Mama mit deinem Sperma auf!", stöhnte sie wild reitend auf seinem Schoß.

Mehr brauchte es nicht und er stöhnte und krümmte seinen Rücken, als sein Orgasmus kam und sein Schwanz in der Muschi seiner Mutter explodierte, er fasste in die vollen und quetschte mit seinen Händen an ihren Brüsten, während sein Schwanz einen Strom nach dem anderen heißes Sperma in seine Mutter pumpte, die ihn weiter ritt, während er sie abfüllte.

"Oh ja Jan, gibs mir, ja gib mir dein heißes Sperma mein Sohn, das ist es, was Mami will!", weinte sie und packte seine Hüften, als er unter ihr bockte, „ ja gib Mami es, gib es mir, fülle mich mit deinem Sperma auf!", schrie sie auf seinem Schoß und drückte ihre Hüften härter nach unten, während sie seinen bockenden, pumpenden Schwanz weiter ritt und der Druck auf ...