1. Werdegang einer Sissy Teil 01


    Datum: 25.03.2023, Kategorien: BDSM

    ... Wohnung. Sie haben ja schon einiges geschafft. Gefällt mir. "
    
    " Ja.........danke.......... Schön das es Ihnen gefällt." stottere ich vor Aufregung.
    
    Sie lächelt erneut und reicht mir die Flasche.
    
    " Öffnen, aber schnell, wir müssen darauf anstoßen."
    
    Ich nehme die Flasche und hantiere an dem Verschluss herum. Meine Hände zittern dabei leicht. Die Situation macht mich Nervös. Ich habe eine Feinstrumpfhose an, noch feucht und klebrig von meinem Sperma, und vor mir steht diese schöne Frau. Ich drehe mich um und während ich die Flasche öffne schaue ich heimlich an mir hinab. Man sieht nichts, denke ich erleichtert. Bleib cool, sage ich stumm zu mir, sie sieht nicht das du eine Damenstrumpfhose trägst.
    
    Mit einem lauten Knall fliegt der Korken aus der Flasche. Ich drehe mich um. Sie hat sich inzwischen aufs Sofa gesetzt. Sie hat ein Bein übergeschlagen und durch den Schlitz im Rock ist ihr Bein unbedeckt. Ich kann nicht anders als hinschauen. Sie erkennt wohin ich schaue und hält mir lächelnd ihr Glas hin.
    
    Ich fühle mich ertappt , was mir peinlich ist. Meine Hände zittern nun sichtbar und nur mit Mühe gelingt es mir ihr Glas zu füllen. Sie sieht mein Zittern, sagt aber nichts. Ich spüre wie mein Schwanz immer steifer wird. Ich bin nun froh das er in der Strumpfhose steckt und zusätzlich eine weite Jogginghose anhabe, somit ist meine Erregung nicht zu sehen. Ich versuche krampfhaft nicht auf ihre Beine zu schauen, aber immer wieder wandert mein Blick dorthin. Wie ...
    ... schön ihre Beine sind. Wie schön ihre Nylons glänzen. Ich fülle nun auch mein Glas.
    
    Mit meinem Glas in der Hand stehe ich da und bekomme kein Wort hinaus. Sie steht auf, kommt auf mich zu .
    
    " Dann stoßen wir mal an. Auf gute Nachbarschaft."
    
    Wir stoßen unsere Gläser zusammen.
    
    "Auf gute Nachbarschaft Fr.Müller", sage ich und trinke mein ganzes Glas aus.
    
    " Wollen wir diese Fr. Müller nicht weglassen, da fühle ich mich immer so alt?"
    
    " Sie sind doch nicht alt, sie sehen total toll und jung aus", rutscht es mir so heraus.
    
    Sie lächelt.
    
    " Danke schön", sagt sie und nachdem sie erneut an ihr Glas genippt hat " dann sag doch Manuela ."
    
    Ich nicke und sage:
    
    " Nur wenn Sie....also du... Marius zu mir sagst."
    
    " Gerne Marius. Jetzt müssen wir auch Brüderschaft trinken."
    
    Sie füllt mein Glas und reicht es mir. Wir kreuzen die Arme und gerade als ich das Glas ansetze sagt sie:
    
    " Austrinken, das soll Glück bringen. "
    
    Ich höre dies zum ersten Mal,aber ich trinke mein Glas aus. Dann beugt sie sich vor und schaut mich Erwartungsvoll an. Ich stehe stocksteif da, spüre schon etwas den Sekt im Kopf.
    
    " Hallo Marius, der Bruderschaftskuss "
    
    Ich zögere, ich soll sie küssen. Schnell beuge ich mich vor und küsse sie schnell und leicht auf den Mund. Dann drehe ich mich weg und schenke mir erneut Sekt ins Glas und trinke auch dies halb aus. Ich bin durcheinander. Aber vor allem bin ich erregt. Im Grunde ist ja nichts passiert,wir haben nur Brüderschaft getrunken. ...
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