Wenn die Mutter mit der Tochter... - Sexgeschichten

Wenn die Mutter mit der Tochter...

... Piercings machen konnte die ich hatte. Aber auch die normalen Stecker sahen an ihr sehr gut aus. Natürlich habe ich meinen Schatz auch an meinen Kleidungsstil angepasst und er gefiel ihr sehr gut.

Egal wo wir 2 auftauchten fielen wir sofort auf. Und es machte uns tierisch an. Ich weiß nicht wie oft wir es uns schon auf irgendwelchen Toiletten oder Hauseingängen besorgt hatten. Aber der kitzel dabei erwischt zu werden machte uns Mega geil. Das schlimme an der Sache war das wir unsere Höhepunkte nicht herausschreien können. Aber das holten wir dann zuhause nach.

Uns wurde beim Sex auch nie Langweilig. Es fielen uns immer wieder neue Variationen ein die unseren Sex nie langweilig werden lies. Aber oft Kuschelten und schmusten wir nur. Einfach die andere nur fühlen, spüren das wir für einander da sind. Wir hatten auch Sex mit anderen, aber nie alleine, immer zusammen.

Wir liebten es auch uns Anal zu verwöhnen. So auch heute wieder. Anna leckte und saugte an meiner Rosette das es eine wahre Freude war. Nur heute war ich noch nicht auf der Keramik und es baute sich ein großer Druck auf. Ich sagte nur, „Schatz, nicht so heftig sonst kommt da gleich was raus." ... Was mich verblüffte war ihre Antwort. „Du glaubst gar nicht wie lange ich darauf schon schon warte Liebes. Gib mir deine Scheiße du Sau. Mach mich zu deiner Kaviar Hure." Ich tat wie mir befohlen und entspannte mich.

Anna hatte ganz schön was zu tun meine ganze Creme aufzufangen. Als ich fast fertig war drückte ...

... sie ihren Mund auf die Rosette und und nahm alles auf was noch in mir war. Sie zerkaute die Creme zu matsche und schluckte dann alles genüsslich herunter.

„Wenn ich gewusst hätte das du Scheiße liebst, dann hättest du sie schon am zweiten Tag unserer Begegnung haben können Liebste. Komm las mich dich einschmieren Liebste."

Von Kopf bis Fuß verwandelte ich meine Tochter in eine stinkende Kaviarsäule. Bis auf die Haare war sie komplett dunkelbraun. Besondere Aufmerksamkeit bekamen ihre Bälle. Und den Rest verspeiste ich mit Genuss. Da Anna schon Kacken war ging ich heute leer aus. Was soll 's, wir haben noch unser ganzes Leben vor uns. Und als ich so vor ihr kniete fiel mir etwas ein. Etwas was ich mir selbst versprochen habe. „Liebste Anna, Traumfrau und Tochter, willst du meine Frau werden?" ... „Liebste Agnes, Traumfrau und Mutter, Nichts wünsche ich mir sehnlicher als deine Frau zu werden." Dann nahmen wir uns in die Arme und küssten uns bis zur Atemnot. An diesem Tag und in der darauf folgenden Nacht trieben wir es bis zum absoluten geht-nicht-mehr. So viele Höhepunkte hatten wir während unsere Beziehung noch nie in 24 Stunden.

Am nächsten Tag liefen wir dann sehr breitbeinig, was sehr ulkig aussah. Wir hatten uns gegenseitig mit den Händen Arsch und Fotze aufgerissen. Oft sogar gleichzeitig. Unsere Arme steckten bis zum Ellenbogen in den Ärschen. Und wir wussten da geht noch mehr. Aber wir hatten so viel Zeit das alles auszuprobieren das wir uns da keinen Stress ...