Hiko Teil 8
Datum: 26.03.2023,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... Doreen! Dich trifft keine Schuld. Das Schicksal hat uns zusammengeführt und jetzt wirst du gleich spüren warum!“ Ihre rechte Hand strich über meinen eingefallenen Bauch. Kitzelnd und sanft. Kleine, kräftige Finger kraulten bedächtig durch meine spärlichen, etwas gestutzten Schamhaare. Ich zuckte zusammen. Mein Blick wanderte von ihrer Hand zu ihren braunen, kräftigen Waden, die auf meinen Oberschenkeln ruhten. Ihre Haut so braun, fast bronzen, meine blass und wächsern. Ihre Wade, rund und muskulös, mein Schenkel, gerade, dünn und grazil.
Ihre Finger strichen über meinen Kitzler. Ich versteifte mich, schloss meine Schenkel reflexartig. Doch zwischen meinen Beinen war schon immer ziemlich viel Platz gewesen und ich war nicht fähig, meine Grotte gegen ihre gierigen Finger effektiv zu schützen. Ich erfasste mit meiner rechten Hand ihr Handgelenk und versuchte ihren Angriff auf mein Intimstes abzuwehren.
„Hör auf dich zu wehren. Du willst es mindestens so sehr wie ich!“, hauchte sie in mein Ohr. Ihre Füße verschränkten sich vor meinem Bauch und sie streckte ihre Beine durch. Schlagartig baute sich ein unangenehmer Druck an meinen Flanken auf. Ihre linke Hand legte sich über meinen Mund. Fest und hart drückte sie meinen Kopf nach hinten. Dann ruckartig spannte sie ihre kräftigen, muskulösen Beine an. Ich hatte das Gefühl, sie wollte mich in der Mitte zerteilen! Ein dumpfer, unerträglicher Schmerz durchfuhr mich. Ich schrie, doch ihre Hand erstickte all meine wütenden, ...
... schmerzbeladenen Schreie.
Endlich ließ sie etwas nach. Ich bekam kaum Luft unter ihrer Hand. „Beim nächsten Mal drück ich deutlich länger. Lässt du es jetzt zu?“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Ich nickte wild und verzweifelt, nahm meine Hand von ihrem Handgelenk. Noch einmal würde ich diesen Druck nicht aushalten! Ich hatte wirklich Angst innerlich verletzt zu sein, so heftig hatten sich ihre Schenkel in meine Seiten gedrückt. Es reichte! Ich hatte in den letzten Tagen so viele Schmerzen durch sie erdulden müssen, wie wohl zuletzt bei der Geburt unserer Zwillinge. Ich wollte und konnte nicht mehr!
Ihre Hand löste sich von meinem Mund und ich holte tief und gierig Luft. „Ich … ich wehr` mich nicht mehr! Bitte tu mir nicht mehr weh! Bitte ja?!“, bettelte ich. Mir war nun klar, dass ich mich körperlich mit ihr nicht messen konnte. Jedes Mal war sie mir deutlich überlegen in Kraft und Ausdauer. Und sie war beklemmend schnell!
„Du bist doch selbst schuld! Ich habe dir jetzt schon so oft gesagt, du sollst aufhören dich zu wehren! Warum kapierst du's bloß nicht?“, erwiderte sie im vorwurfsvollen Ton und klemmte mit zwei Fingern meinen Kitzler schlagartig und fest ein. Mir entfuhr ein überraschtes, kreischendes Stöhnen, unterdrückt von ihrer linken Hand über meinem Mund. Langsam begann sie ihre Finger kreisen zu lassen. Reibend, fest und doch unendlich wissend. Ich kämpfte verbissen gegen das Kribbeln an, gegen die aufsteigende, verbotene, ehebrechende Lust. Ich verfluchte meinen ...