1. Urlaubszeit


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Gruppensex

    ... noch tiefer in sie stoßen. Immer wieder umgriff ich auch ihre schaukelnden Brüste, bevor ich mich wieder gerade aufrichtete. Sie hob leicht den Kopf und ihre zerwühlten, ins Gesicht hängenden Haare ließen sie noch erotischer aussehen.
    
    Sie stöhnte: "Hör bloß nicht auf, dass ist Wunderbar! Weiter, oh ja!" Ich merkte das ich nicht mehr lange durchhalten konnte und sagte es ihr.
    
    "Nur noch einen Moment. Ja!" stöhnte sie.
    
    Ich versuchte noch tiefer zu zustoßen und verlor völlig die Kontrolle. Auch ihr ging es nicht anders und sie trieb meinen Schwanz immer weiter in sich hinein.
    
    Und dann kam es uns. Ich wußte, dass nicht mehr viel Sperma in mir war, aber mein Schwanz pumpte und pumpte. Ich spürte wie ihre zuckende Scheide meinen Schwanz noch mehr leer saugte. Wir sackten auf den Boden und mein Glied flutschte aus ihr heraus. Jetzt waren wir wirklich völlig erledigt. Es war ein wunderschönes Gefühl, als wir beide gleichzeitig unseren Orgasmus hatten. So lagen wir dort in der Löffelchenstellung und ließen uns von der künstliche Sonne über uns wärmen. Die Paare neben uns, welche ich jetzt erst wieder wahr nahm, hatten ihre Aktivitäten ebenfalls eingestellt und lagen ruhig neben uns. Durch die Glasscheiben, welche die südliche Wand einnahmen, konnten wir sehen, dass es bereits dunkel wurde. Mein Magen knurrte. Lisa hörte dies auch und lächelte mich an.
    
    "Vielleicht sollten wir etwas essen? Sonst hört man Dich noch im ganzen Haus." Ich kniff ihr leicht in den Po. "Gute ...
    ... Idee" Also suchten wir unsere spärliche Kleidung zusammen und gingen wieder nach unten. Jasmin und Pierre sahen wir nicht mehr. Als ich das Büfett betrachtete merkte ich erst wie hungrig ich wirklich war und das wir seit dem Frühstück nichts mehr gegessen hatten. Wir luden uns unsere Teller voll und setzten uns an einen freien Tisch. Ich ging noch einmal kurz an die Theke um uns etwas zu trinken zu holen. Nicole reichte mir unsere Gläser und fragte mich, wie es uns denn gefiel. Ich sagte ihr, dass ich begeistert wäre. "Aber tauschen wollt ihr wirklich nicht?" "Nein", antwortete ich "Ich stell mir das zwar ganz geil vor aber ich glaube, da würde mir meine Eifersucht einen Strich durch die Rechnung machen." "Schade. Ich find Euch beide recht süß." Ihr so offenes Angebot irritierte mich etwas und so schnappte ich mir die Gläser und meinte, dass ich wieder zu Lisa müßte. Dort angekommen machten wir uns über das Essen her. Es schmeckte sehr gut. Wir schlugen uns die Bäuche voll und unterhielten uns über die anderen Gäste. Wir begrüßten es Beide, dass hier nur junge Leute waren. Es war nur schwer vorzustellen hier mit fünfzig Jahre alten Menschen zu sitzen. Viele der Anwesenden waren gerade mal zwanzig, nur wenige gingen auf die 30 zu. Als wir aufgegessen hatte merkten wir, das heute nichts mehr mit uns los war. Gerade jetzt nach dem Essen überfiel uns noch mehr die Müdigkeit. Lisa und ich beschlossen schlafen zu gehen. Morgen war auch noch ein Tag und heute lief nichts mehr. Sie ging ...
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