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Urlaubszeit
Datum: 15.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Gruppensex
... sie wie ein V in die Höhe standen. Ich hatte das Gefühl so noch tiefer in sie eindringen zu können und hielt ihre Beine in dieser Position fest. Lisa keuchte immer abgehackter und auch ich merkte, dass ich dieses Tempo nicht mehr durchhalten konnte. Ich spürte wie sich mein Sperma immer mehr aus mir heraus drückte und dann war es um meine Selbstkontrolle geschehen. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und klammerte mich jetzt mehr um ihre Beine als das ich sie festhielt. Lisa öffnete gerade noch die Augen um sehen zu können, wie die erste Ladung aus mir heraus gespritzt kam. Ich stöhnte auf und in hohen Bögen klatschte mein Sperma in mehreren Schüben auf ihren Bauch. Ich mußte mich wirklich festhalten, so sehr nahm mich mein Orgasmus mit. "Mach weiter!" raunte sie mich an. Dies riß mich aus meinem Orgasmus und ich vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß und ließ meine Zunge tief in sie gleiten. Doch schnell ließ ich sie höher fahren und umspielte mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler. Lisa rekelte sich vor mir im Sand und ich nahm meine Hand zur Hilfe. Mein Mittelfinger steckte tief in ihr und ich nahm meine Zunge ganz zurück und ersetze sie durch den Zeigefinger meiner anderen Hand. Lisa wühlte immer mehr Sand auf und während ich sie mit beiden Händen befriedigte schaute ich sie an. Es gibt nur wenige Anblicke, die mit diesem mithalten konnten. Wie von Sinnen rotierte ihr Unterleib und sie drückte ihre Brüste fester und fester. Sie war komplett von der Rolle und nahm nichts mehr ...
... um sich herum war. Es war nur noch Lust und Geilheit. Sie fing an zu stammeln und zu reden und gab mir Anweisungen: "Tiefer! Ja, genau da! Oh ja! Ich komme, ja, ich komme!" Ihr Oberkörper schnellte hoch und sie krampfte sich im Augenblick ihres Orgasmus zusammen. Doch es war nicht nur eine Welle, die sie ereilte. Immer wieder zuckte sie stark zusammen und erst nach ein paar Minuten hatte sie sich wieder gefangen. Langsam und vorsichtig zog ich meine Finger wieder aus ihr, um mich dann neben sie zu legen. Wir blieben noch eine Zeitlang nebeneinander liegen. Von dem Paar zwei Dünen weiter konnten wir auch nichts mehr hören. Ich streichelte Lisa leicht über den Bauch. Nach gut einer Viertelstunde setzte sie sich auf und gab mir einen Kuß. "Wollen wir zurück ins Hotel? Ich würde mich ganz gern ein wenig im Pool abkühlen." "Gerne", antwortete ich und wir zogen uns unsere paar Sachen wieder an. Nach einem kurzen Bad im Meer machten wir uns auf den Rückweg zum Hotel. Wohnungswechsel Auf dem Weg fiel uns in einer Nebenstraße ein `Zu vermieten`-Sc***d auf, welches wir vorher wohl übersehen hatten. Es stand vor einem Bungalow, welches von einer Mauer umgeben war. Alles war weiß gekalkt und sah, von ein paar Pinien und Palmen gesäumt, wunderschön aus. Leider sah es demnach auch ganz schön teuer aus. "Das sieht richtig nett aus", meinte ich. "Glaubst Du, wir können uns das leisten?" Lisa war schon immer die vernünftigere von uns beiden. Sie hatte natürlich recht. Aber ich ...