1. Urlaubszeit


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Gruppensex

    ... anstelle." "Ich kann das schon verstehen. Vielleicht sollten wir uns einfach ein wenig umschauen, ob wir nicht auch jemanden nettes treffen", sagte Pierre mit einem breiten Grinsen.
    
    Gesagt, getan. Doch bevor wir uns selbst umschauen wollten, dachten wir uns, kurz mit Lisa und Jasmin zu sprechen. Pierre wollte das übernehmen und schlendert wieder hinunter zur Tanzfläche. Ich war nun ein wenig aufgeregt. Lisa und ich waren bereits eine Zeit lang zusammen und ich hatte schon immer Schwierigkeiten jemanden anzusprechen. Außerdem wollte ich niemanden zu Nahe treten oder bedrängen. Ich war ja nur auf der Suche nach jemanden, der genauso wie ich Lust hatte auf ein kleines Abenteuer.
    
    Ich ging erst einmal zu der Bar auf dieser Etage und bestellt mir etwas zu trinken. Es dauerte einen Moment, bis der Mann hinter dem Tresen mich bemerkte. Auch hier war es recht voll. Noch während ich wartete kam Pierre zurück. Er lächelte und berichtete mir, dass wir die Situation wohl richtig eingeschätzt hatten. Die Beiden wollten einmal gucken, ob mit den beiden Männern nicht noch mehr los war. So langsam gewöhnte ich mich an den Gedanken und gerade Pierres unkomplizierten Umgang mit der Situation half mir sehr. Er verließ mich wieder, da er zur Toilette wollte und ich bekam endlich den Barkeeper zu fassen. Kurz darauf erhielt ich mein Glas und lehnte mich mit den Rücken an die Theke und ließ meinen Blick schweifen. So gleich bemerkte ich eine junge Frau, welche mich beobachtete. Sie stand ...
    ... wenige Meter von mir entfernt an der Balustrade und hatte sich locker an das Geländer gelehnt. Sie bedachte mich mit einem Lächeln, welches ich erwiderte.
    
    Sie kam auf mich zu und mein Herz schlug schneller. Ich überlegte noch kurz, ob sie wirklich auf mich zusteuerte oder nur den Tresen, als sie direkt vor mir stehen blieb und mich ansprach: "Hey, hallo! Ich beobachte Dich schon ein paar Minuten lang und wollte fragen, ob Du was dagegen hast, wenn ich Dir ein wenig Gesellschaft leiste?" Ich war baff. Ich war von ihrer forschen Art ein bißchen überfahren, aber es gefiel mir. Und auch sie gefiel mir. Sie war recht klein, vielleicht etwas über 160 cm und sehr schlank. Sie hatte kinnlange, schwarze Haare, welche modisch fransig geschnitten waren. Sie trug ein schwarze, weite Hose und einen ebenfalls schwarzen, leichten Mantel. Er war aus dünnen Stoff und verhüllt kaum das bunte, enge Oberteil, welches sie darunter trug. Aber was mir am meisten ins Auge stach waren ihre strahlenden Augen. Sie waren hellblau und sprühten über vor Lebensfreude. Das Strahlen zog sich über ihr ganzes schmales Gesicht und ging in ihrem Lächeln auf. Ich verlor mich in diesen Augen und auch sie blickte mir tief in die selben und so bekam ich kaum mit, als sie mir ihren Namen sagte.
    
    "Ich heiße übrigens Diana. Und Du?" Es dauerte einen Moment bis ich mich losreißen konnte und nannte ihr meinen Namen.
    
    "Und, wo kommst Du her?" "Aus München. Und Du?" "Aus Berlin. Ich bin mit ein paar Freundinnen hier, um ...
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