1. Urlaubszeit


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Gruppensex

    ... ob vor Erregung oder weil es ihr weh tat und verharrte erst einmal.
    
    "Gut so", kommentierte Nelly. "Und jetzt langsam weiter." Ich tat wie mir gesagt und mein Schwanz versank immer tiefer in ihrem Hintern. Es war unheimlich eng, aber fühlte sich toll an. Ich fand es auch nicht mehr unangenehm sondern schrecklich erregend. Ich mußte mich sehr zusammen reißen nicht schnell zuzustoßen, sondern verharrte erneut.
    
    "O.k., in Ordnung", hauchte Diana. "Laß mir ne Sekunde um mich an Deinen Schwanz zu gewöhnen." Ich wartete bis sie meinte, dass ich mich langsam bewegen könnte. Vorsichtig ließ ich meinen Schwanz hin und her gleiten. Diana stöhnte laut auf und verlor schnell die Fassung. Auch mir viel es immer schwerer. Diese wahnsinnige Enge!
    
    Nelly hatte aufgehört uns zu beraten und kniete sich auf den Fußboden vor Diana. Ihre eine Hand glitt in den Schoß ihrer Freundin, die andere spielte an Dianas Brust. Langsam fühlte es sich so an, als würde ihr Hintern sich dehnen, denn es war nicht mehr ganz so eng. Wir Beide keuchten immer mehr, während ich sie in der Löffelchenstellung fickte.
    
    "Warte", schnaufte sie. "Laß es uns mal anders probieren." Diana legte ihre Arm um meinen Körper, damit ich nicht aus ihr glitt und drehte sich so, dass sie auf dem Bauch liegen konnte und ich über ihr war.
    
    "O.K.", meinte sie.
    
    Dies war für mich eine etwas ungewöhnliche Stellung. Zwar war es für mich ähnlich wie in der Missionarsstellung, doch lag Diana flach unter mir. Ich stützte mich ...
    ... auf die Arme und bewegte mich wieder in ihr. Nelly nahm ich schon kurz darauf nicht mehr wahr. Vorsichtig steigerte ich das Tempo. Es sah klasse aus, wie mein Schwanz immer wieder in ihrem Arsch verschwand.
    
    Irgendwann war es zu viel für mich. Meine Arme versagten mir und ich drückte meinen Körper eng an den ihren und ergoß mich in ihren Hintern.
    
    So lagen wir eine lang Zeit nur so da. Auch Diana rührt sich nicht. Es schien ihr nun auch genug gewesen zu sein. Minuten später erhob ich mich langsam von ihr und mein nun kleiner Schwanz rutschte endgültig aus ihrem Hintern. Sie blieb auf dem Bauch liegen und drehte ihren Kopf zu mir.
    
    "Das war klasse! Oh Mann, ich bin total fertig. Wo ist eigentlich Nelly?" fragte sie.
    
    Ich sah mich um und konnte sie auch nicht sehen. Ich war so hin und weg, dass ich gar nicht mehr an sie gedacht hatte. Ich sagte Diana, dass Nelly wohl gegangen war.
    
    Draußen wurde es schon langsam wieder hell. Die ersten Sonnenstrahlen fielen durch den Spalt zwischen den Vorhängen.
    
    "Willst Du noch bleiben und hier schlafen?" fragte sie mich.
    
    Ich war hundemüde und wollte nur noch schlafen. Ich stimmte zu und zwängte mich neben sie in das kleine Bett. Sie lächelte und schmiegte sich eng an mich. Es dauerte keine zwei Minuten und wir waren eingeschlafen.
    
    Am nächsten Tag erwachte ich spät. Es war bereits nach Mittag als ich die Augen öffnete und in die Sonne blinzelte. Zuerst brauchte ich einen Moment um zu realisieren, wo ich war. Ich spürte einen ...
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