1. Urlaubszeit


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Gruppensex

    ... Nacht hatte. So ganz wohl war mir ja das Gefühl ja nun auch nicht. Es war so ungewohnt. Trotzdem zog ich Lisa auf meinen Schoß und drückte sie an mich. Ich gab ihr einen langen Kuß, welcher die Spannung nahm und sagte zu ihr: "Das ist doch nett! Kein Grund zur Sorge. Mir geht es doch ähnlich! So lange Du wieder zu mir zurück kommst..." "Ach natürlich mache ich das, Schatz! Das ist ja nur Sex gewesen, lieben tue ich doch Dich" "Ich Dich auch, Süße." Wir küßten uns etwas leidenschaftlicher und trotz allem was gestern Nacht war, genoß ich es sehr wieder sie in den Armen zu halten. Es war schon ein ganz anderes Gefühl. Ich liebte sie einfach und wie ich es immer wieder in diesem Urlaub feststellte, ich war über beide Ohren in Lisa verliebt.
    
    Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Jasmin und Pierre herein polterten und erst mal nichts besseres vorhatten als uns naß zu spritzen. Wir versuchten uns noch halbherzig zu wehren, aber es war hoffnungslos. Wir tollten zu viert durch die Küche, aber wurden ständig von den nassen Körpern umarmt. Wir lachten uns schlapp dabei und es dauerte bestimmt 10 Minuten bis wir uns wieder einkriegten. Jasmin und Pierre, fragten uns als die Schlacht vorüber war, wie wir der so unser letzten Nächte verbracht hatten. Wir erzählten davon, jedoch ohne groß ins Detail zu gehen und bestätigten uns, wie auch den Beiden, das es gut und o.k. war.
    
    Bis auf mich wollten erst mal alle duschen gehen und so schnappte ich mir eins meiner mitgenommen Bücher ...
    ... und setzte mich auf einen Liegestuhl in die Sonne. Ach, ich genoß sehr die Wärme auf meiner Haut und diesen Moment Ruhe, allein und mit entsprechender Literatur.
    
    Ich mußte irgendwann eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte, war es bereits nach Mittag. Gut, das ich mich vorher eingeschmiert hatte, denn sonst wäre mittlerweile bestimmt schon schrecklich verbrannt. Auf dem Grundstück war es sehr still und ich raffte mich auf um einmal im Haus nachzuschauen, wo denn die anderen geblieben sind. Doch niemand war da. Ich fand nur einen Zettel, auf dem stand, dass sie zusammen in die nächst größere Stadt gefahren sind und das sie mich nicht wecken wollten. Ich freute mich fast darüber mal einen ruhigen Tag allein zu haben. Ich aß noch eine Kleinigkeit und machte mich dann auf zum Strand. Ich wollte mich nicht wieder in die Sonne legen oder schwimmen gehen, sondern machte einen ausgedehnten Spaziergang am Meer. Es war wirklich wunderschön hier. Das Rauschen des Meeres, die Wellen, wie sie an das Ufer brandeten...Ja, das ist Leben! Doch auch ein wenig Schwermut gesellte sich dazu. Wir hatten zwar noch ein paar Tage, aber irgendwann mußten wir schon wieder zurück nach Deutschland. Ich war bereits mehrere Kilometer gegangen und der Strand mündete schon vor einiger Zeit in wundervolle Klippen, als ich wieder umkehrte. Die Sonne stand bereits um einiges tiefer, als ich wieder zurück kam. Und es dauerte noch gut zwei Stunden bis die Drei wieder kamen. Das gab mir ausreichend Zeit ein ...
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