Eine Wahre Geschichte! - Sexgeschichten

Eine Wahre Geschichte!

... unsere Zungen immer wieder Leidenschaftlich miteinander. Petra Ritt mich ca. 10 Minuten bis sie zum Orgasmus kam. Ich musste ihren Mund zu halten damit sie nicht zu laut ist.

Sie lies ihren Kopf auf meine Schulter sinken und sagte : „Danke für den super Orgasmus“. „Sehr gerne“ antwortete ich „Aber was ist mit mir?“

Da mein Schwanz eh noch in ihr Steckte fing sie wieder an sich zu bewegen. „Der Ansatz gefällt mir. Aber du hast so geil meinen Schwanz gelutscht das ich in deinem Mund zum Ende kommen will“. Petra schob mir ihre Zunge in den Mund und sagte dann in mein Ohr „wenn du es willst“. So wie sie die Worte ausgesprochen hatte Glitt sie von meinem Schwanz und Kniete wieder vor mir und Lutschte sofort wieder an meinem Schwanz. Ich fand es im Sitzen nicht so bequem und Stand auf jedoch so das sie nie meinen Schwanz aus ihrem Mund lies.

Als ich vor ihr Stand zog ich meinen Schwanz aus ihr und Wichste ihn vor ihrem Gesicht. „Streck deine Zunge raus“. Sie tat es sofort und ich lies immer mal meine Eichel über ihre Zunge gleiten. So dauerte es nicht lange bis ich auch kam. Ich spritzte ihr alles in den Mund und auf die Zunge.

Petra stand auf und spuckte mein Sperma in die Küchenspüle. Nachdem sie sich den Mund ausgespühlt hatte kam sie zu mir und wir Küssten uns wieder. Sie sagte „Ich gehe jetzt schlafen es war sehr schön mit dir“. „Find ich auch“ und ich machte mich diesmal Endgültig auf den Heimweg.

Von diesem Abend an hatten wir für ein knappes Jahr eine ...

... wirklich geile Affäre von der bis heute niemand weiß.

Bei unserem nächsten aufeinander treffen, es war ein Konzert, tanzten wir ziemlich wild und eng miteinander. Nach ende des Konzertes führen wir, Heiko, Petra, ein weiterer freund und ich zu den beiden nach hause und wir landeten alle wieder in der Küche. Heiko legte sich recht schnell ins Bett und schlief wir drei tranken und redeten weiter in der Küche. Als der Freund der beiden am Küchentisch eingeschlafen ist machte sich Petra sofort an meiner Hose zu schaffen. Mir war das Risiko das er aufwacht aber zu groß „Lass uns ins Wohnzimmer gehen“. Wir sanden auf und Petra ging vor mir ins Wohnzimmer. Kaum durch die Tür schob ich meine Hand von oben durch den Bund ihrer Hose und fingerte ihre Nasse Fotze. „Lass mich deinen Schwanz schmecken!“ sagte sie. Ich zog meine Hand aus ihrer Hose und öffnete meine. Kaum hatte ich meinen Schwanz draußen kniete sie schon vor mir und lutschte ihn. Sie machte es wirklich geil und so dauerte es nicht lange bis ich ihr wieder meine Sahne in den Mund spritzte. Als sie gerade aufstand und ins Bad gehen wollte sagte ich ihr „Ich will nicht das du es ausspuckst sondern das du meine Sahne schluckst!“

Sie kniete sich wieder hin, schaute zu mir hoch und Schluckte alles während sie mir tief in die Augen blickte.

Ohne das ich irgendwas sagte öffnete sie ihren Mund und streckte mir zum Beweis ihre Zunge entgegen. Während unserer gesamten Affäre haben wir nicht mehr gefickt. Petra hat mir bei jedem ...