1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 15


    Datum: 27.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... okay?"
    
    Angeregt setzte ich mich wieder und ließ mir von Melanie verschiedene Modelle vorführen. Zuerst schlüpfte sie in eine weiße Bikini-Kombination. Man konnte ihre half steifen Brustwarzen unter dem dünnen Stoff durchscheinen sehen, was meiner Fantasie und Erregung nicht unbedingt abträglich war.
    
    „Okay, einen blauen Bikini habe ich noch, mit Pailletten," säuselte sie gedankenverloren, während ich nur auf ihren festen Hintern glotzte, der sich mir entgegen streckte, als sie vorn über gebeugt den Haufen an Bademode auf dem Bett sortierte.
    
    Zwei weitere Modelle ließ ich mir noch zeigen, wobei ich hier und da einen Blick auf ihre Brüste und ihren sexy Arsch werfen konnte, bis sie dann schließlich fertig angezogen war und sich, sehr zu meiner Freude, für das weiße Modell entschieden hatte.
    
    Ich stand schließlich auf, um die restlichen Sachen im Supermarkt zu besorgen, doch ließ mir einen Abschiedskuss nicht verwehren, bei dem ich mir den Griff an ihren Busen nicht sparte.
    
    „17:30 Uhr fahren wir los, okay?" rief mir Melanie noch lächelnd hinterher, als ich die Haustüre gerade hinter mir zuzog.
    
    Kaum war ich vom einkaufen zurückgekehrt, war Melanie in der Küche erschienen und begutachtete argwöhnisch meinen Einkauf.
    
    „Ist das nicht ein bisschen viel Alkohol?" kritisierte sie unverhohlen den fertig gerichteten Korb, den ich gerade zum Gepäckträger meines Fahrrades schleppen wollte.
    
    „Willst du mich etwas abfüllen?" hakte sie nach, doch ich sah sie nur ...
    ... unbeeindruckt an.
    
    „Habe ich das denn nötig?" fragte ich sie ebenso passiv-aggressiv zurück, doch sie bemerkte die leichte Anspannung und ruderte zurück.
    
    „Danke fürs einkaufen," hauchte sie mir ins Ohr, gab mir einen Kuss auf die Wange und lief aus der Küche, wobei ich mir sicher war, dass sie extra sexy mit ihrem Hintern wackelte, als sie in Richtung ihres Zimmers ging.
    
    „Beeile dich, wir müssen gleich los!" rief nun ich ihr hinterher.
    
    Die Fahrt dauerte nicht lange und wir waren sogar mit die Ersten vor Ort, erst gegen 18:30 Uhr waren alle Leute vor Ort und wir schmissen den Grill an. Den Tag über hatte ich nicht viel essen können und ich freute mich auf ein saftiges Steak, zumal der Alkohol, den ich mir binnen der Wartezeit einverleibt hatte, bereits mehr als genug Wirkung zeigte.
    
    Auch Melanie schien schon leicht beschwipst zu sein, immerhin hatte sie eine halbe Flasche fertig gemixte Sangria getrunken und kicherte bereits mehr als gewöhnlich. Sie unterhielt sich gerade mit einer ihrer Freundinnen aus der Schulzeit, die ihren Bruder mitgebracht hatte. Er war ebenfalls in meinem Alter, wir hatten vor Jahren sogar zusammen gespielt. Als er meinen Blick bemerkte, kam er freudig zu mir herüber und verwickelte mich in ein Gespräch, während wir gemeinsam den Grill anfeuerten.
    
    Nach einigen Floskeln und oberflächlichen Nachfragen zu den Geschehnissen der letzten Jahre, um die wichtigsten Entwicklungen gegenseitig aufzuholen, stellte mir eine direkte, gar pikante Frage: „Du, ...
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