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Advent, Advent….
Datum: 29.03.2023, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex Humor,
... der zuckt schon so verdächtig aber ich geh mal. zum Gefrierschrank.“ Die Worte ließen mich schlagartig aufhorchen und ich riss die Augen auf. „He Mädel macht ja keinen Scheiß der bekommt glatt ‘nen Schnupfen.“ „Na das wollen wir lieber nicht riskieren aber wehe du Spritzt mich an wenn wir deine Intimzone enthaaren.“ Drohte Nadine spielerisch mit dem Zeigefinger. „Ich garantiere für nichts am besten ihr sorgt erst für etwas Druckentlastung mit euren heißen Lippen.“ grinste ich nun. „Nix da erst muss das Ding in die Wäsche dann darf es zwischen unsere Lippen.“ lachte Daggi nun. „Ok Mädels ich geb mein bestes für euch.“ erwiderte ich schmunzelnd du schloss nun wieder die Augen. Wie es mir gelang nicht zu spritzen weiß ich bis heute nicht denn die zwei Biester zogen die Intimrasur so in die Länge das es mir wie eine kleine Ewigkeit vorkam bis sie fertig waren und ich mich auf den Bauch legte damit sie mir den Po Rasieren konnten. Unter der Dusche spülte ich kurz danach die letzten losen Haare ab bevor ich mich in die Wanne legte. Daggi und Nadine tauschten indessen wieder zaghafte Küsse und Streicheleinheiten aus mit denen sie ihre gegenseitigen Berührungsängste nach und nach verloren. „Maus würdest du mich auch Rasieren?“ fragte Daggi nach einer gefühlten Ewigkeit während sie Nadines Po streichelte. „Wenn ich darf.“ Rittlings schob Nadine meine Süße zur Massageliege ließ ihre Zungenspitze an Daggis leicht geöffneten Lippen spielen bevor meine Süße mit ihr in einen lang ...
... anhaltenden Zungenkuss versank. „Klar darfst du.“ keuchte Daggi vor Erregung als die beiden ihre Lippen endlich gelöst hatten und legte sich hin. Obwohl es nun fast zwei Jahre her ist gehen mir die Sinnlichen Bilder nicht aus dem Kopf mit denen für uns drei eine neue zeit anbrach. Daggis Paradies lag von mir abgewandt und sie sah mich verträumt an als Nadine das Rasiergel nahm und es zwischen ihren feingliedrigen Fingern etwas verrieb bevor sie mir, über Daggi gebeugt, den Po entgegen streckte. Wieder schien die zeit still zu stehen als sie das Gel sanft auf Daggis Venushügel verteilte. Daggi lag mit geschlossenen Augen auf der Liege und saugte die ersten Berührungen von Nadine regelrecht auf. Als sich Nadine erhob hatten beide erigierte Brustwarzen die wie Minidolche auf mich wirkten und Daggi schnurrte. „Nicht aufhören bitte, bitte nicht aufhören.“ „Später Süße erst entfernen wir den Zarten Flaum dort unten.“ erwiderte Nadine sanft und ich sah inzwischen in der Sitzmulde unserer Eckbadewanne sitzend wie sie den Kerzenständer mit den sechs Tafelkerzen neben Daggis Unterleib stellte. Wieder lies sich Nadine Zeit und begann mit sanften Strichen den kaum sichtbaren Flaum zu entfernen. Immer wieder verharrte Nadine hauchte fast berührungslos leichte Küsse auf Daggis Oberschenkel strich mit ihren Fingern über Daggis Schmetterling und trieb Daggi immer höher. Daggi hatte trotz der fast 30° in unserm Badezimmer Gänsehaut ihre Brustwarzen schienen noch härter als zu Beginn des ...