1. Die Villa in Spanien - Kapitel 11.1


    Datum: 29.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schleckt sie diesen ab. Vor einigen Tagen war das zum ersten Mal passiert. Natürlich haben sie es immer und immer wieder probiert, von Mal zu Mal kommt mehr und es quillt schneller hervor. Offensichtlich denkt der Körper ihrer Mama, dass sie wieder stillen muss, was ja in gewisser Weise wirklich der Fall ist.
    
    Sandra quetscht weiter und dann spritzt zum ersten Mal eine kleine Fontäne von Milch hervor und landet auf den Titten. Ein kleiner Bach läuft von ihnen hinab. Noch bevor sie auf das Bettlaken tropfen können, leckt Sandra diesen vom geilen, heißen Mutterfleisch.
    
    Katja„Siehst du, was du mit mir machst?"
    
    Sandra„Ich kann da noch mehr ..."
    
    Und schon hat sie ihre Mutter auf den Rücken gedreht. Nun werden beide Brüste verwöhnt. Abwechselnd wird mal die eine, dann die andere geknetet, gesaugt, massiert. Katja windet und schwebt in den Grotten der Leidenschaft. Mittlerweile hockt ihre Tochter neben ihr. Schwer und prall hängen Sandras Titten herab. Voller Begierde beginnt sie, es ihr gleich zu tun. Beide Frauen spielen wie wild miteinander. Noch mehrfach bringt Sandra die Milchfontäne zum Sprudeln, bis sich kein Tropfen mehr zeigt. Das ist dann der Punkt sich anderen schönen Körperteilen zu widmen.
    
    Mit einer Hand streift sie den vor ihr liegenden Körper ab. Mal nach oben, mal nach unten, um letztendlich zwischen den Schenkeln zu landen. Seit Spanien hat sich Katja angewöhnt, ihre Muschi zu rasieren, schön blank und glatt. Sie hat Spaß daran gefunden. Ab und zu ...
    ... hilft ihr jetzt Sandra dabei, dann rasieren sie sich gegenseitig ihre Mösen. Diese Verbundenheit mit ihrer Tochter hatte sie schon lange nicht mehr in sich gespürt. Seit dem Urlaub hat sich so unglaublich viel verändert. Ein leichter Schauer durchfließt sie, als Sandra mit ihren Fingern über ihre Liebesperle fährt. Noch vor zwei Monaten hätte sie es nicht für möglich gehalten, dass sie das so erregen würde. Das Spiel mit ihrer eigenen Tochter bringt sie um den Verstand.
    
    Sandra hat schnell gelernt, wie sie sie an den Rand der Ektase bringen kann, doch nie so weit, dass es in ihr explodiert. Mit jedem Tag mehr schafft sie es, sie noch länger auf diesem schmalen Grat zwischen Himmel und Erde zu halten. Katja mag das Gefühl in dieser Erregung förmlich zu schweben. Sven konnte und kann das nie, er hat ganz andere Qualitäten, die Sandra nicht hat. Aber wozu sollte sie sich darüber Gedanken machen, sie kann doch beide Welten haben, sie muss sich doch gar nicht mehr entscheiden. Damit fällt ihr Kopf zur rechten Seite und blickt den Mann an, der neben ihr liegt.
    
    Mit einem Lächeln im Gesicht schaut Sven zu ihr. Ihre Blicke treffen sich, doch Katja kann sich gar nicht darauf konzentrieren, da Sandra ihre Bemühungen, sie um den Verstand zu bringen, intensiviert. Immer wieder muss sie vor hemmungsloser Lust ihre Augen schließen. Immer, wenn sie sie wieder öffnet, schaut sie in Svens lüsternes, sie begierig anblickendes Gesicht. Das bringt sie noch mehr an den Rand des Wahnsinns. Nun ...
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