Das Auszeit-Wochenende
Datum: 29.03.2023,
Kategorien:
Ehebruch
Etwas übereilt aber voller Vorfreude auf die kommenden drei Tage packe ich meinen roten Bikini, sonstige Kleidung und ein Buch zusammen und verstaue alles im Trolley. Wobei ich genau weiß, dass ich nicht viel zum Lesen kommen werde. Aber man weiß ja nie. Es ist Herbst. Und immer am zweiten Wochenende im Herbst breche ich aus meinem stressigen Alltag aus und erkläre meinem Mann, dass ich ein Wellnesswochenende mit meinen Freundinnen mach. Das mit dem Wellness ist auch nicht gelogen. Nur treffe ich im Hotel nicht meine Freundinnen, sondern Jan. Jan wohnte früher mal nebenan, als wir beide noch Kinder waren. Als Jugendlicher zogen wir beide zum Studium weg und schrieben seither immer wieder mal miteinander. Meist war es nur belangloser Smalltalk. Doch ab und zu, wenn wir beide alleine waren, wurden die Texte eindeutiger und versauter. Wir schrieben uns, was wir alles miteinander anstellen würden und die Texte entwickelten sich in heiße Sex-Chats und es machte uns beide an, zu wissen, dass der andere sich dabei auch mal berührte. Irgendwann schlug Jan vor, das Ganze mal in die reale Welt zu heben und uns zu treffen und so entwickelte sich unser jährliches sexy Meeting im Wellnesshotel.
Und heute ist es wieder soweit.
Ich checke ein, schnappe meinen Trolley und suche unsere Suite im dritten Stock. Obwohl wir jedes Jahr hier sind, bin ich vom Luxus der Zimmer jedes Mal aufs Neue überrascht. Eigene Sauna, Terrasse mit kleinem Pool und ein Bett, das einen förmlich dazu ...
... einlädt, darauf schmutzige Dinge zu tun. Ich packe die paar Kleidungsstücke aus dem Koffer und platziere sie auf das offene Regal. Es sind nur wenige Klamotten, da ich die meiste Zeit im Bademantel verbringen werde. Ein Pulli, ein Rock, eine Hose, den roten Bikini und meine heißeste Unterwäsche. Nur für ihn hab ich mir extra neue gekauft, weil ich genau weiß, wie sehr er drauf steht, mich in heißen Dessous zu sehen. Daher beschließe ich, den neuen schwarzen Spitzenstring gleich anzuziehen und schon beim Reinschlüpfen merke ich, wie weich sich der seidige Stoff an meine glattrasierte Scham legt. Dieses Gefühl des zarten Textils auf glatter Haut verschafft mir jedes mal einen wohligen Schauer.
Also den String lass ich schonmal an. Den Rest lass ich einfach weg und zieh mir den kuschelweichen Bademantel an. So (un)angezogen schenke ich mir ein Gläschen Prosecco ein und beschließe auf der Terrasse auf Jan zu warten. Die Sonne scheint und spendet mir an diesem wohligen Herbsttag angenehme Wärme. Abgestützt am Geländer der Terrasse öffne ich den Bademantel, um möglichst viel Sonne abzubekommen und schließe die Augen. Das Plätschern des Wassers im Pool weckt in mir augenblicklich die Erinnerungen daran, was voriges Jahr hier passierte. Das warme Wasser, Jans Körper, seine Hände um meine Hüften, meine Beine um seinem Hals,... Gott war das ein Wochenende! Alleine die Gedanken daran lassen meine Nippel reagieren und in meiner Körpermitte breitet sich eine angenehme Wärme aus. Ich öffne die ...