1. Dünen


    Datum: 30.03.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Es war 7 Uhr morgens als meine Augen das erste Mal versuchten das Umfeld scharf zu stellen. Wir waren in einem Hotel 50 Meter vom Strand in einem kleinen Dorf an der Ostsee. Instinktiv drehte ich meinen Körper zu dir und konnte sehen, wie dein Brustkorb sich durch deine sanften Atemzüge hob und senkte. Du hattest nur ein Unterhemd an wodurch sich deine Nippel abzeichneten. Momenten lang beobachtete ich das Vorgehen und bemerkt eine Regung zwischen meinen Beinen. Es war ein angenehmes, warmes Gefühl welches sich durch jeden Pulsschlag verstärkte. Ich weiß nicht, ob es biologische Gründe hatte oder durch deinen Anblick entstanden ist aber ich genoss jeden Impuls und verknüpfte ihn mit meinen Gedanken an dich. Nach wenigen Augenblicken veränderte sich deine Atmung und du kamst langsam zurück in die reale Welt. Unsere Blicke trafen sich und es formte sich ein breites Grinsen in unseren Gesichtern. Ein Kuss wurde ausgetauscht aber es war mehr als das, es war eine Botschaft. „Guten Morgen“ lautete sie und war der beste Start eines Tages, den ich mir vorstellen konnte. Darauf folgte ein zweiter bevor du aufstanden und ins Bad gegangen bist. Das Hemd war so kurz, dass ich deinen Hintern beim Gehen bewundern konnte und wurde an das schöne Gefühl weiter unten erinnert. Ich beschloss dir zu folgen. Heimlich schaute ich erst zur Tür des Badezimmers durch. Du standest bereits unter der Dusche und die Glastür war beschlagen, jedoch zeichnete sich die Silhouette deines Köpers im ...
    ... kondensierten Wasserdampf ab. Meine Gedanken begannen filme zu produzieren. Ich wollte mich einfach dazu begeben, deine Haut und das warme Wasser an meiner spüren. Der Zeitplan ließ dies aber nicht zu. Nach dem Frühstück wollten wir gleich an den Strand, jedoch mussten wir für unser Vorhaben ein Stück weit laufen. Schnell aßen wir ein paar Kleinigkeiten am Buffet, packten unsere Tasche und prüften beim Verlassen des Zimmers, ob wie die Schlüsselkarte dabeihatten.
    
    Der Sand bewegte sich, noch aufgewärmt vom Vortag, sanft unter unseren Füßen. Unsere Hände lösten sich nicht einmal voneinander auf dem Weg entlang des Wassers. Immer wieder schaute ich dein Profil an. Die Sonne stand noch nicht hoch und tauchte dich somit in eine fast schon magische Wärme. Dabei viel mein Blick auch öfters auf deine Büste. Unter der leichten Bluse war nichts weiter als deine nackte Haut. Erneut merkte ich dieses Gefühl in mir. Es war ein Gefühl dich haben zu wollen, nicht nur körperlich, sondern auch deine Gedanken für immer in Besitz zu nehmen. Unsere Blicke trafen sich immer wieder und jedes Mal fühlte ich mich ertappt. Du wusstest ganz genau, was in meinem Kopf vor sich geht und du hast damit gespielt. Dein Gang änderte sich, deine Oberkörper wurde in dem Licht besonders von dir in Szene gesetzt und flüchtige Blicken kontrollierte meine Reaktion. Ich wusste, dass es dir gefällt, ich wusste, dass du auch daran denkst und ich wusste, dass sich deine Lust auch physisch bei dir bemerkbar macht.
    
    Keine 10 ...
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