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Der Umzug
Datum: 30.03.2023, Kategorien: Fetisch
Es war also soweit, und die große Packerei be gann. Doch wer würde uns denn nun auch beim Umzug helfen? Zum Glück war eine Freundin meiner Frau bereit, uns behilflich zu sein. Der bewußte Tag war da, und Freundin Olga samt Freund ebenfalls. Wir hatten alles sehr sorgfältig in Kartons usw. verpackt, besonders aber unsere gesamte Gum mikollektion. Denn schließlich sollte niemand da von etwas wissen. Es wurde alles auf den LKW geladen, und dann ging es auch schon los. Nach kurzer Fahrt ange kommen, begannen wir sogleich mit dem Abladen und die Sachen sowie die Möbel in die richtigen Zimmer zu verteilen. Irgendwann war endlich der LKW leer, und Olgas Freund fuhr ihn zurück zum Vermieter. Meine Frau und ich saßen schon und rührten in der Kaffeetasse, als Olga noch einen letzten Karton heraufschleppte. Ich bemerkte gleich ihren seltsamen Blick, mit dem sie uns bedachte, doch ich konnte ihren Ausdruck in den Augen nicht definieren. Sie fragte nach dem Wohin mit dem Karton, und erst jetzt, beim näheren Hinsehen, stellte ich fest, daß es ausgerechnet der Karton mit der Gummikleidung war. Ich sagte daher ganz einfach, sie solle ihn ins Schlafzimmer stellen. Als Olga sich wieder zu uns gesellte, lehnte sie die Tasse Kaffee ab. und meinte, sie müsse jetzt gehen, fragte aber gleich zeitig, ob sie heute abend wiederkommen könnte, um beim Einräumen zu helfen. Meine Frau und ich sahen uns ...
... erstaunt an, bejahten jedoch ihre Frage. Als Olga gegangen war, begannen wir die Möbel zu stellen und das Nötigste einzuräumen. Auch den Karton mit den Gummisachen wollte ich gleich auspacken und die Dinge in dem dafür vor gesehenen Schrank verschwinden lassen. Doch als ich den Karton öffnete, sah ich, daß er an einer Seite stark aufgerissen oder geplatzt war. Plötzlich fiel mir der merkwürdige Blick von Olga ein, als sie ihn heraufgetragen hatte. Was hatte sie bemerkt? Ich diskutierte darüber mit meiner Frau, doch sie winkte ab und meinte, Olga hätte davon sowieso keine Ahnung und könnte sich nichts zusammenr eimen. Also machte auch ich mir keine weiteren Gedanken und ging an die Arbeit. Das Schlafzimmer war ziemlich fertig aufgestellt, und auch das Wohnzimmer sah schon recht manierlich aus. Es war auch sehr gut, daß wir die Kinder für ei nige Tage bei Verwandten einquartiert hatten, denn sonst hätten wir es nicht so schnell ge schafft, das meiste bereits an seinen Platz zu schaffen. Nun waren wir fast fertig und beschlos sen, zu duschen, um nicht völlig verschwitzt Olga zu empfangen, die ja bald wieder aufkreuzen würde. Es dauerte auch nicht lange, bis es schellte. Toll sah Olga aus; zum ersten Mal sah ich mir sie ge nauer an. Sie war schlank, hatte lange wellige Haare und das enge, kurze Kleidchen zeigte ihre wunderschön geformten Beine. Doch am besten betonte das Kleid ihre ...