1. Wie konnte das passieren?


    Datum: 31.03.2023, Kategorien: Ehebruch

    ... seine Stimme... Ohne zu überlegen machte ich, was er wünschte. "Warum tu ich eigentlich, was er mir sagt...? Warum steh ich nicht auf und gehe...?, ich wußte es nicht. Statt dessen wiederholte ich noch einmal: »Bitte nicht weiter... Du hast es mir versprochen...« Ich spürte nun seinen harten Kolben an meinem Schamhügel. Er drückte mit seinem Penis sanft gegen meine Scheide. »Nein..., nein..., DAS bitte nicht...!« flehte ich ihn an. Ich begann mich unter ihm zu winden, doch er war zu muskulös, zu schwer, ich kam nicht weg. Er ließ nach. Ich spürte seine Eichel über meine Scham gleiten. Ich drückte meine Beine eng an seinem Körper heran, in der Hoffnung damit zu verhindern, dass er in mich eindringen konnte, doch er lag mit steifem Glied zwischen meinen Oberschenkeln. »He..., He..., entspann dich mal... Es passiert nichts was du nicht willst...!« Mit diesen Worten glitt seine Zunge wieder in meinen Mund und umkreiste meine Zunge. Diese Küsse beruhigten mich wieder ein wenig. Ich war doch sicher bei ihm. Ich lockerte den Druck meiner Schenkel. Sofort spürte ich seinen Steifen erneut am Eingang meiner Scheide, und so preßte ich wieder die Innenschenkel gegen seinen Körper. Durch seinen Zungenkuß konnte ich nicht sprechen. Er legte eine Hand um meinen Hals. Die ganz Handfläche lag fest auf meiner Halsvorderseite. Seine Zunge kreiste weiter in meinem Mund und spielte mit meiner Zunge. Kräftig hielt ich die Knie zusammengepreßt. Ich spürte, dass seine Hand den Druck gegen meinen ...
    ... Hals sanft verstärkte. Der Penis lag steif und hart vor meiner Scheide... ich spürte den Druck gegen meinen Schamhügel. "Ich muß ihm unbedingt sagen, daß ich das nicht will...! Er weiß doch, daß ich verheiratet bin...!" Ich versuchte, durch die Nase zu atmen. Selbst das gelang mir nicht, sein Druck auf meinen Hals war zu stark und durch seinen Zungenkuß konnte ich nicht durch den Mund atmen. Ich krallte meine Finger in seinen Rücken. "Er darf nicht eindringen... Ich will nicht schwanger werden... Ich will kein Kind mit einem fremden Mann."
    
    Ich versuchte mich von ihm zu lösen. Doch er lag mit seinem ganzen Körpergewicht auf mir. Und so schaffte ich es immer noch nicht, er war einfach zu schwer. Ich konnte nicht mehr atmen. Ich lockerte meinen Schenkeldruck. Sofort löste sich seine Hand von meinem Hals. Seine Eichel drückte gleichzeitig verstärkt wieder gegen meinen Scheideneingang. Meine Panik stieg. Als ich mich instinktiv versteifte und die Knie erneut gegen seinen Körper preßte, schloß seine offene Hand abermals meine Luftwege. Gewaltig war seine unterschwellige Kraft..., die sich gegen mich richtete..., wenn ich nicht tat was er wollte... Ich war ihm ausgeliefert... Ich gab auf..., lockerte meine Schenkel. Der Druck seines Glieds wurde stärker. Ich spürte ihn gegen meine Pforte drängen...ein sanfter Ruck... er war in mich eingedrungen... Seine dicke Eichel hatte die Pforte aufgedrückt und füllte sie gänzlich aus... Noch nie hatte ich etwas derartig Dickes in meiner Scheide ...
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