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Karriere einer Diplomatengattin - Teil 3
Datum: 31.03.2023, Kategorien: Verschiedene Rassen Inzest / Tabu BDSM
... mir: "Ich habe nicht gewusst das der Deutsche eine so hübsche Frau hat..., aber es hat sich gelohnt, dass ich euch beide zusammen eingeladen habe...!" Er zog mich hoch, ergriff meinen Arm und zerrte mich ins Halbdunkel des Hauses. Dort beugte er sich zu mir herab und küsste mich auf den Mund. "Du weißt was ich will...", hörte ich seine Worte. Schweigend schaute ich zu ihm hoch… hatte meinen Mann vergessen…! Ohne die Haustür zu schließen stellte er sich ganz dicht vor mich. Er umfasste meinen Nacken und zog mich zu sich… dann küsste er mich wieder…während seine rechte Hand bereits an der Knopfleiste meines dünnen Kleides nestelte. Knopf für Knopf zog er durch die Schlaufen…! Erregt stand ich vor ihm und ließ es geschehen....! Wie von selbst glitten meine Arme um seinen Hals… fuhren durch sein Haar…! Meine Brüste drängten sich seinen Händen entgegen. Ungeduldig riss er auch schon mit einem Ruck meinem BH herunter. Ebenso zerrte er an meinem Slip der dem Zug nicht lange standhielt und ich stand nackt vor ihm! Ich sah die Gier in seinen Augen...! Spürte meine eigene Erregung wachsen...! Seine Augen glitten über meinen Körper, er sah meine nun nackte Scham und meine vor Erregung straffen Brüste. Schnell zog er mich auf ein Sofa herab. Und dann lag er auch schon auf mir. Ich konnte es nicht fassen... und wunderte mich, dass mich überhaupt keine Schuldgefühle plagten..., obwohl ich doch im Begriff war meinem Mann fremdzugehen…! Ja…, Juan ...
... würde mich nehmen… und ich konnte es kaum erwarten...! Er entledigte sich rasch mit einer Hand seiner Hose und seines Slips, dann drückte er auch schon meine Beine auseinander. Er rutschte etwas an mir herunter, so dass sein Gesicht auf gleicher Höhe wie mein Becken war. Mit seinen muskulösen Schultern hielt er meine Beine auseinander. "Oh Gott das darf nicht sein", dachte ich bei mir, "…tut das gut, so begehrt zu werden...!" Juan senkte sein Gesicht auf meine Muschi und fing an sie mit seiner Zunge zu berühren. Er tat das was ich auch bei meinem Mann so genoss und liebte...! Ich spürte wie seine Zunge an meiner Scham entlang fuhr. Dann fing er an sich mit seiner Zunge einen Weg zu meinem Eingang zu bahnen. Immer flinker glitt seine Zunge über mein Geschlecht. Jetzt drang er mit seiner Zunge ganz in mich ein. Mit beiden Händen drückte ich seinen Kopf auf meine Scheide, genoss stöhnend, was er mit mir machte. Plötzlich ließ er von meiner Muschi ab und kam wieder nach oben. Er küsste mich. Als ich seine Zunge an meinen Lippen spürte, ließ ich ihn in meinen Mund eindringen. Er küsste mich unheimlich zart… gleichzeitig spürte ich sein Glied an meinen Innenschenkeln. Ich war bereit für ihn…ich hob den Kopf, um zu sehen was er machen wollte. Was ich dann sah ließ mir doch den Atem stocken. Was war das für ein riesiges Glied. So ein großes hatte ich vorher noch nie gesehen. Selbst Henry Brauns Glied war nicht so groß…! Erwartungsvoll schaute ich ...