1. Nicole und die Ferien (Teil 01)


    Datum: 01.04.2023, Kategorien: Transen

    Nach langem Zeit konnte die Kollegin Nicole dazu überreden, gemeinsam einen Kurzurlaub zu machen. Die Kollegin wusste sehr genau, welche Stadt sie mit Nicole besuchen wollte und hatte nebst dem Flug auch schon die ein oder andere Übernachtung gebucht. Nicole wurde überrascht, denn die Kollegin hasste nicht mehr als, wenn nicht nach ihrem Plan ging. Nicole wurde immer wieder vertrösteten und erhielt keinerlei Informationen, wohin es ging. Sie wusste einzig, dass sie am Freitag mit dem Flieger losging und, dass sie am Montag wieder zurückkommen.
    
    Die Kollegin hatte es so geplant, damit sich Nicole sicher fühlt und sie beide genügend Zeit hatten um die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Nicole sollte einfach mit einem gültigen Pass am Flughafen stehen, mehr nicht. In Jeanshosen und dem erforderlichen Reisedokumente wartete Nicole am besagten Treffpunkt am Flughafen. Nichts deutet darauf hin, dass Nicole dieses kommende Wochenende erleben wird, es wartete eine männliche Person. Ihm kam es in den Sinn, was vor wenigen Tagen passiert war.
    
    Als sich nämlich die Kollegin zu einem Besuch vorbeikam und relativ schnell ihm klarmachte, dass er sich ausziehen sollte. Anschliessend verband sie ihm die Augen und fesselte in gekonnt an sein Bett. Die Kollegin war ganz raffiniert mit den Seilen und hatte ihm zusätzliche noch eine Mundfessel umgelegt. Die Kollegin sagte was, von monatlicher Untersuchung von Nicole, jedoch konnte er sich keine Erklärung dafür finden. Er ...
    ... realisierte, dass die Kollegin sich Gummihandschuhe anzog und was aus ihrer Handtasche nahm. Es wurde sehr feucht und glitschig in seinem hinteren Gesässbereich und etwas wurde in seinen Po gesteckt.
    
    «Weisst du,» und die Kollegin strich zärtlich über den Rücken, «Nicole müssen wir doch auf die grosse weite Welt vorbereiten.» Wobei sie das Worte «Weite» sehr intensiv betonte. Nicole konnte nicht erahnen, was die Kollegin genau meinte.
    
    Er spürte keine weiteren Berührungen von der Kollegin, er lag nun da im Bett, gefesselt und konnte sich nicht wehren. Schreien brachte auch nichts, da er mit einem Knebel das Mundwerk verschlossen war und er sah nur schwarz vor Augen, wegen der blickdichten Augenbinde. Er konnte und musste sich,wohl oder übel, auf dieses neue Gefühl in seinem Po konzentrieren. Dadurch realisierte nicht, dass die Kollegin das Zimmer verlassen hatte. Die Kollegin wusste ganz genau, dass in einem andern Zimmer in diesem Schrank, die gesuchten Kleidungsstücke und Schule von Nicole lagern.
    
    Nachdem Nicole sich langsam an das Gefühl in ihrem Po gewöhnt hatte, begann dieses leicht zu vibrieren. Die Kollegin öffnete leise die Haustür und nahm den abgestellten Koffer ins Haus. Sie lief ins andere Zimmer, während dessen versucht sich Nicole gegen das Vibrieren im Anus bereich zu wehren.Sie musste sich nach kurzer Zeit ergeben und dieseVibrationen aushalten. Am Anfang war es noch ein komisches Gefühl, wich mit der Zeit und erregte Nicole stark.
    
    Zwischenzeitlich hatte ...
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