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Die Sklavin Jovina aus Kyskarra, Teil 2: Neue Skla
Datum: 02.04.2023, Kategorien: Fetisch Lesben Sex BDSM
Die Sklavin aus Kyskarra Teil 2: Neue Sklavin Ich blickte noch etwas sehnsüchtig in den Garten vor dem Fenster meines Zimmers. Früher hatte ich zwar nicht so einen prachtvollen Garten, aber zumindest konnten wir halbwegs davon überleben. Die Dörfer der Unterschicht in Deduella werden gerne geplündert. Starke Männer und schöne Frauen werden dabei mitgenommen und versklavt. So erging es mir auch. Etwas unsanft wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als es an der Tür klopfte. Eine Wache in schimmernder Rüstung und mit dem Wappen des Hauses brachte mich einen Stock tiefer. Es war ein unterirdisches Kellergewölbe ohne Fenstern. Ein paar Kerzen erhellten den Gang. Es war jedoch angenehm kühl. Draußen glühte hier, nämlich Tag ein Tag aus die große Hitze. Seitdem ich als Sklavin verschleppt wurde, war mein Körper fast immer durch die unerträgliche Hitze ausgebrannt, Wasser bekam ich auf meiner Reise nur selten. Auf der linken Seite war eine eisenbeschlagene große Türe. Davor stand ein weiterer Wachmann in derselben Rüstung. Beide Wachen nahmen nun rechts und links neben der Türe Haltung an. Anscheinen musste ich durch die Türe durchschreiten. Wieder hatte ich ein unangenehmes Gefühl. Zögerlich öffnete ich die Türe. Ich machte wieder einen etwas düsteren aber sehr großen Raum aus. Die Decke war geschwungen, wie das für ein Kellergewölbe üblich war. Das Gemäuer bestand aus vielen kleinen Pflastersteinen. Der Boden jedoch war aus einem eher dunklem Holz. Der Raum war ...
... keineswegs leer. Auf den Seiten waren ein paar ungewöhnliche Geräte zu erkennen, sowie Seile und Halterungen. Gegenüber der Türe wo ich nun stand sah ich ein gigantisches rotes Sofa. Auf dem Sofa hätten locker mehrere Personen gleichzeitig Platz gehabt. Es lagen einige Kissen darauf herum und eine junge Frau, die mir sofort ins Auge stach. Mit einem lauten Knarren fiel die Tür hinter mir zu. Nun stand ich da, mit leicht gesenktem Blick und vor Angst erstarrt. Meine Knie waren etwas weich und meine Gedanken spielten verrückt. Die junge Frau mit den dunklen Haaren winkte mich näher heran. Als ich vor dem Sofa stand, erhob sie sich und stellte sich vor mich hin. ››So gefällst du mir ja noch viel besser.‹‹ sprach sie zu mir, als sie durch meine schwarzen Haare fuhr. ››Mir gehört dieses Anwesen hier, daher mein Titel Domina. So wirst du mich auch ansprechen.‹‹ Wie ich später von einer anderen Sklavin erfuhr, war ihr Name Earas. Diesen durften wir jedoch niemals verwenden. Nickend hoffte ich in eine etwas angenehmere Lage für mich zu kommen, aber so schnell durfte ich diesen Raum wahrscheinlich nicht verlassen. Ihr Blick ruhte noch immer auf mir als sie sich wieder auf das Sofa sinken ließ. ››Knie nieder‹‹ herrschte sie mich an. Etwas nervös blieb ich kurz stehen und war mir nicht sicher wie ich mit dieser Situation umgehen sollte. Ihr strenger Blick zwang mich schnell in die Knie, als mir liebt war. Während ich vor ihr Kniete erklärte sie mir einige Regeln ››Da ...