Bei meiner Kollegin zu Hause - T02 - Sexgeschichten

Bei meiner Kollegin zu Hause - T02

... immer wieder den Hengstschwanz an - damit die Bilder aussagekräftiger werden meinte sie. Nach ein paar Runden gingen wir rein auch damit ich mich noch mal etwas ausruhen konnte. Schliesslich wollte Nicole mich ja auch noch anal ficken.

Wir tranken noch etwas und Ute kam mit ein paar Knabbereien. So verlief die nächste Stunde ganz ohne ficken, wobei die Frauen immer wieder den Sack griffen und massierten damit die Produktion angeregt wird, wie sie meinten. Wir unterhielten uns und sahen uns die Bilder an die die Frauen bis dahin geschossen hatten. Irgendwann meinte dann Nicole dass sie jetzt dran wäre. Ich sollte wieder auf den Wohnzimmertisch mit dem Rücken auf der Platte. Sie meinte das gibt jetzt bessere Bilder. Sie richtete dann die Stehlampe noch etwas aus und stellte sich mit ihrem Teil vor mein Hinterteil. Ute schmierte den Dildo und den Analgang ein. Dann drang sie mit ihren Finger ein und wichste meinen Schwanz. Ich spürte wie sie auch die Prostata massierte. Mein Schwanz stand sofort wieder. „So, Nicole jetzt gib ihm den finalen Schuss für heute", zog die Finger raus und gab den Kanal frei.

Nicole klatsche mir auch noch mal schön auf den Pavianarsch der sich schön verfärbt hatte und drang dann ein. Es ging quasi wie von selber. Ute kam jetzt von der Seite. Sie zog an meinen Nippeln, zwirbelte, wichste und blies mich. Maria machte die Bilder und grinste immer wieder verschmitzt drein. Sie feuerte beide an es mir tüchtig zu geben und so dauerte es nicht lange da ...

... war ich wieder soweit. Mit letzter Kraft schoss es aus mir heraus -- direkt in Utes Mund. Sie schluckte nicht. Nicole zog den Strapon aus dem Analgang heraus. Ute wollte sich die Gelegenheit für geile Bilder von meinem Arsch nicht nehmen. Sie liess das Sperma extra für die Kamera genüsslich aus ihrem Mund rauslaufen, direkt in den Analgang hinein. Nicole setzte noch einmal an und schob alles mit dem Strapon rein. Als sie ihren Strapon wieder rauszog wurde der Analgang wieder mit dem Hengstschwanz verschlossen.

Ich war jetzt kaputt und wankte etwas als ich vom Tisch herunter kam. „Na, kannst gerne auf allen Vieren bleiben", meinte Ute. „Und weil Du so schön mitgemacht hast, ändere ich mal meinen Plan. Du darfst mich jetzt gleich schön zum Orgasmus lecken. Meine Möse ist nämlich sehr feucht." Die Anderen meinten au ja, meine ist auch tropfnass". Somit setzten sich jetzt immer ein oder zwei Frauen aufs Sofa, machten ihr Becken frei und sobald sie dran waren die Beine breit. Ich sollte bei Ute anfangen. Auch davon sollten dann Bilder gemacht werden. Diese Einladung sagte mir sehr zu. Alle drei Mösen schmeckten sehr gut. Ich leckte und fingerte sie, so dass sie noch feuchter wurden und auch sich vor Lust windeten. Und ja, irgendwie begann mein Schwanz auch Gefallen daran zu finden aber so richtig steif wurde er nicht mehr. Maria meinte dann nur, dass sie wenn sie dann zum Frühstück kommt dass sie mir ein paar Tropfen geben wird damit mein Schwanz länger durchhält. Nachdem ich ...