Die Osterreiterinnen
Datum: 04.04.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Wanka ist von Geburt Sorbin, wohnt aber seit ihre Studium in Freiburg und ist seit 6 Monaten mit Jan zusammen. Über Ostern möchte sie, das er die Osterbräuche ihre Heimat kennenlernt auch die geheimen . Obwohl er laufend drängelt, verzieht sie nur grinsend das Gesicht "vielleicht lernst du mich von einer verborgenen Seite kennen".
Die Abreise mit der Auto war lang aber nicht langweilig und sie wurden von Wankes Großmutter sehr freudig aufgenommen. Jan staunte über die immer noch viele Trachten , aber Wanka erklärt ihm das dies auch nur an Feiertagen üblich ist. Er staunte auch über das wunderschönen Bauernbett in das sie kuschelweich versanken und das so wärmet das sie keine Nachtwäsche benötigten. Ein wenig wunderte er sich schon wie ausgiebig sich Wanke um ihm kümmerte und ihm zu kochen brachte das er sie drauf hin vögelte wie noch nie.
Als er am morgen erwachte staunte er nicht schlecht das Wanke in Sorbentracht vor dem Bett stand und ihm das Bett wegzog, nur zu sich wollte sie sich nicht auf Rücksicht um die Tracht nicht ziehen lassen . "Heb dir das auf Ostern ist noch nicht vorbei". Nach den Frühstück ging es in die Kirche und danach erwarteten sie die Osterreiter. Als alles vor bei war und sie in "Kretscham" (Gasthaus) zu Mittag saßen fragte er sie nach der Osterbräuchen aus besonders interessierte ihm warum keinen Frauen mitreiten dürfen: Wanke schmunzelte wieder nur und meinte "du wirst das Frauenreiten heute Abend erleben, aber anders als du denkst" . ...
... Nachmittags spazierten sie durch die Kleinstadt und Wanka stellte ihre Jan allen Bekannten vor die sie trafen. Am späten Abend , Wanke war längst umgezogen gingen sie den "Kretscham" zum Frauenreiten wie sie immer noch geheimnisvoll verkündete. Wanka schob Jan dann in den Saal und verschwand mit einen Kuss und "viel Vergnügen". Der Saal empfing ihm im Halbdunkel, er war wie eine Arena eingerichtet. Im Halbkreis die Zuschauer mit einer Balustrade abgegrenzt , meist Männer aber auch einige wenige Frauen, davor im Halbkreis 16 kräftige Männer völlig nackt, die schon dabei waren ihre Schwerter mit einer Hand zu polierten. Wie Jan feststelle alle im mittleren Alter, aber alle kräftig gebaut was vor allen für die Schwänze galt, sonst alles dabei, dicke, dünne, gerade, gekrümmte.
Das Licht wurde geändert Mitte im Saal waren vier Pritschen zu erkenne und bei den Männer ging eine Frau vorbei die von Ihnen Lose ziehen lies und danach vier Zahlen verlass. Wortlos hingen sofort vier Männer zu den Liegen um sich darauf zu legen und sich die Armen an den Seiten festbinden zu lassen. Ein kuriose Bild wie sie da sie mit ihren abstehen Schwänzen liegen zu sehen. Ja verstand wenig von dem was dennoch gesprochen wurde, denn die meisten Zuschauer waren Sorben und unterhielten sich Sorbisch . Doch dann ertönte ein Gong und Mitten im Saal wurde einen große Uhr sichtbar und dann erschienen sie und Jan begriff sofort warum es Frauenosterreiten hieß. Ihre Köpfe waren mit einen Pferdemaske verhüllt, sonst ...