1. Fantasien und heimliches Zusehen beim Masturbieren/Onanieren


    Datum: 05.04.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... vorsichtig zwischen zwei Finger, reibst ihn zart. Hannas Saft rinnt aus ihrem Schoß und tropft ab ..... "
    
    Robi schweigt und ich höre mich sagen: "Was machst Du denn, wenn Du dir das vorstellst?" Mich interessiert das im Augenblick mehr.
    
    Robi kommt aus seiner Erzählung nur schwer heraus: "Was möchtest Du?"
    
    "Erzähl doch deine Geschichte weiter, was Du machst, wenn Du von mir und Hanna fantasierst", fordere ich Robi mit sanftem Nachdruck auf.
    
    "Möchtest Du meine Geschichte nicht zu Ende hören?" Robi klingt ein wenig enttäuscht.
    
    "Vielleicht ein anderes Mal. Jetzt sag, wie Du dich zu Ende bringst, wenn Du dir diese Geschichte ausmalst"
    
    "Ach so. Wo war ich stehen geblieben?"
    
    "Ich weiß auch nicht genau. Aber Du warst in deiner Erzählung kurz vor deinem Höhepunkt, bevor ich dich unterbrochen habe. Du hast erzählt, wie ich im Schlaf völlig nackt vor dir liege und Du ..."
    
    "Ach ja". Robi atmet tief auf.
    
    "Was heißt "ach ja"? Bitte sag, was Du machst, wenn Du zum Beispiel daran denkst, wie ich Hanna reize und dann zum Höhepunkt bringe".
    
    Abenteuerlich, was sich mein lieber Robi so alles vorstellt. Aber andererseits? ..... Robis Erzählung hat etwas für sich, er hat mich auf einen Gedanken gebracht und ich werde mir überlegen, wie ich es mit Hanna anstellen kann.
    
    Jetzt bin ich in meinen Gedanken versunken.
    
    "Julia ....!"
    
    "Ja?"
    
    "Du kennst die Geschichte zwischen dir und Hanna so gut wie ich?"
    
    "Nun, mein Schatz, es ist nicht schwer sich auszumalen, ...
    ... was Du dir beim Masturbieren vorstellst ..... aber egal, bitte erzähle weiter"
    
    "Ich werde es versuchen".
    
    Robert erzählt mir wieder mit leiser Stimme, wie er die Spitze seines Penis mit der hohlen, feuchten Innenfläche seiner Hand umfährt, während er an mich (und an Hanna?) denkt und ich neben ihm schlafe. Der Juckreiz, der sich mit jeder seiner langsamen Handbewegungen steigert, wird für ihn unerträglich schön. Er muss sein Spiel unterbrechen, möchte nicht zu früh kommen.
    
    Dann umfasst Robi wieder seinen Schwanz mit der Hand, zieht die Vorhaut langsam so weit zurück, bis die Eichel ganz prall wird. Der leichte Schmerz bereitet meinem Robi zusätzliche Lust.
    
    Dann schildert mir mein Robi, wie er die Vorhaut wieder lockert, sie erneut bis zum Bersten spannt und die klaren Tropfen am Schaft hinunter rinnen. Schließlich kann er es nicht mehr aushalten und geht dazu über, am feuchten Schaft immer schneller auf und ab zu wichsen, bis die Lust wieder unerträglich wird, sich in seinem Becken alles zusammenzieht und der Samen endlich in mehreren pulsenden Wellen aus dem prallen Stab herausschießt.
    
    Ich folge den Schilderungen atemlos.
    
    Robis schildert nun, wie seine Bewegungen langsamer werden und er schließlich mit den Auf- und Abbewegungen ganz aufhört. Der letzte Saft quillt langsam aus der Spitze seines Penis.
    
    Ich frage Robi leise: "Was ist das für ein Gefühl? Erzähl mir darüber. Ich möchte es hören"
    
    "Ja, nun ..... bevor es mir kommt, zieht sich in mir alles ...
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