Berühmt
Datum: 05.04.2023,
Kategorien:
CMNF
... Lamborghini würde es sich wohl kaum vermeiden lassen, dass es einige sehr intime Aufnahmen von ihr gab. Also alles super, die Pressekonferenz konnte kommen.
Zunächst aber überprüfte sie das Netz. Wie abgemacht, hatte ihr Freund die Nacktbilder von ihr auf eine der meistbesuchten Seiten für nackte Stars hochgeladen. Also Teil 2 auch abgehakt.
Um halb eins bestellte sie den Zimmerservice, mittlerweile hatte sie richtigen Kohldampf. Nachdem sie sich das Essen zu Gemüte geführt hatte, machte sie sich auf den Weg in die Tiefgarage. Außer einer tattrigen alten Dame hatte niemand sie gesehen und auch die Garage lag verlassen da.
Ihr erster Verdacht wurde bestätigt: Beim Einsteigen in ihr Auto rutschte ihr das Kleid fast bis zu den Hüften hoch, und da sie beim Aussteigen wohl oder übel ihre Beine ein wenig spreizen musste, waren die nächsten hübschen Bilder von ihr schon vorprogrammiert.
Als sie eine halbe Stunde später vor dem Hotel vorfuhr, standen schon etliche Fotografen bereit. Sie meinte auch denjenigen zu erkennen, der heute Vormittag die ersten Fotos von ihr auf dem Balkon geschossen hatte.
Also Show Time, Teil 2.
Sie öffnete die Tür ihres Sportwagens und schwang das erste Bein hinaus. Sofort setzte das Blitzlichtgewitter ein! Und wie zufällig musste sie noch schnell etwas aus ihrem Handschuhfach holen. Dadurch, dass sie sich so weit zurücklehnte, rutschte ihr Kleid noch weiter nach oben und selbst der schlechteste Fotograf aller Zeiten hätte problemlos ...
... ein Bild von ihrer geöffneten Spalte machen können.
Als sie endlich ihre Sonnenbrille aus dem Fach gefischt hatte, stand sie in aller Ruhe auf, zupfte ihr Kleid vor den sabbernden Journalisten zurecht und ging die Treppen zum Hotel hoch. Dabei spürte sie deutlich, wie bei jedem Schritt der Stoff über ihre Schenkel hoch und wieder runter rutschte.
Auf der Pressekonferenz zu ihrem neuen Modelabel saß sie dann leicht erhöht vor der Schar von Fotografen, eingerahmt von allerlei Leuten, von denen sie die meisten nie im Leben gesehen hatte. Ihre Aufgabe war es einzig und allein, nett zu lächeln, während ihre Manager, Pressesprecher und Medienfuzzis die Fragen der Journalisten beantworteten. Aber zu dem Lächeln öffnete sie auch ihre anderen Lippen immer wieder wie zufällig ein wenig und hoffte dabei, dass die feucht glänzende Flüssigkeit auf ihrer Spalte und ihren Oberschenkeln nicht auffiel.
Zufrieden beobachtete sie, wie immer mehr Blicke unter den Tisch wanderten und die Anzahl der Arme, die sich nach jeder beantworteten Frage erneut in die Höhe streckten, sank. Gleichzeitig nahm allerdings auch das Klicken der Kameras zu, und wie zufällig richteten die Fotografen vor ihr immer wieder die Objektive direkt unter den Tisch. Ihr sollte es nur recht sein. Endlich wieder etwas mehr Aufmerksamkeit!
Als nach etlichen Stunden alle Fragen geklärt oder alle Speicherkarten voll waren, stand sie auf, verabschiedete sich mit einem Winken und ging rasch zurück zu ihrem Auto. Genauso ...