1. Erlebnisse mit einem Vielspritzer Teil 2


    Datum: 16.03.2019, Kategorien: Fetisch Erstes Mal Reif

    Zuerst will ich mich für die Schreibfehler aus dem 1. Teil entschuldigen, sie sind mir beim Durchlesen leider nicht aufgefallen. Ich bin sicher, hier ist jetzt alles richtig. Nach meiner Blamage damals am Freitag abend habe ich mir erstmal Rat von zwei erfahrenen Frauen hier im Net geholt: Wie geht man mit einer so großen Menge Sperma um, wenn man ohne zu sabbern alles komplett schlucken will. Beide haben mir im Prinzip den gleichen Rat gegeben, dem ich künftig gefolgt bin: Ruhe bewahren, nicht nervös werden und den Penis nicht zu tief in den Mund nehmen, weil so mehr Platz im Mundraum ist. Am besten kurz hinter der Eichel die Lippen fester schließen, durch die Nase atmen und den Kerl in Ruhe fertig spritzen lassen. Dann Penis aus dem Mund nehmen und entweder alles auf einen Schluck runter oder in Portionen schlucken. Ich nehme immer alles auf einmal. Das klappt mittlerweile wirklich gut.
    
    Schwieriger ist es allerdings, wenn mich Axel in den Mund fickt โ€“ da bekommt man ja den Penis meist so tief in den Mund, daß die Eichel bis in die Gurgel kommt. Nachteil: man schmeckt zu wenig vom Sperma, aber ich bin da noch drüber - Übung macht den Meister. Ich hatte an diesem Freitag noch keine Ahnung, wie sehr die Spermamengen von Axel mein Sexualleben verändern werden.
    
    Doch davon später, erst will ich โ€“ wie versprochen โ€“ in Fortsetzung von Teil 1 sc***dern, wie ich nach dem ersten Blasen von Axel das erstemal gefickt wurde: Also, am darauf folgenden Freitag war klar, daß ich mich ...
    ... von Axel ficken lassen wollte. Schon am Nachmittag habe ich mich rasiert. Dann überlegt, was ich anziehen werde. Nachdem es damals (Anfang Dezember 2015) recht mild war, beschloß ich, mein schwarzes Lack-Mantelkleid an zuziehen. Genauso, wie ich in meiner neuen Fotoserie ( ich veröffentliche sie wahrscheinlich im Februar 2019, Vorgeschmack: mein neues Profilbild) angezogen bin โ€“ incl. meiner Plateaustiefel, aber mit einem schwarzen, dünnen Pulli mit Ausschnitt drunter. Und wie immer trug ich Nylons, wieder mit meinem Taillienmieder, das meine Körpermitte stramm macht und um etwa 5 cm auf 70 cm reduziert. Oben trug ich diesmal meine Büstenhebe, die ein sog. Regenrinnenprofil hat und die ich in den USA gekauft habe. Meine Brust ist doch einigermaßen schwer, pro Seite ca. 2 kg. Die Hebe macht das, was ihr Namen sagt: Zwei gepolsterte, ca. 12 cm im rechten Winkel abstehende, formstabile Plastikhalbschalen tragen die gesamte Brust โ€“ sie liegt quasi ständig vor mir, und weil die Brust seitlich durch das Regenrinnenprofil der Halbschalen auch nicht in die Breite ausweichen kann, wird sie zusätzlich nach vorne gedrückt. So wird meine Brust nicht nur gut in der richtigen Höhe gehalten, sondern auch zu einer zylindrischen Spitzbrust geformt.
    
    Sollte ich wieder meinen Latex-Dildo-Slip anziehen? Ich beschloß, ohne Slip auszugehen, für Erklärungen, warum ich gerne einen Dildo-Slip trage, ist auch noch später Zeit. Außerdem wollte ich Axel geil machen, wenn er unter meinem Kleid gleich ...
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