1. Die Sexgang Teil 08


    Datum: 06.04.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... er kommt über sie. Kira macht die Beine breit und der Bulle schiebt seinen harten Kolben in ihre brennende, nach Fickfleisch gierende Votze. Sie keucht, als er seine Eichel ihre Schamlippen teilt, sein dickes Gerät sich in ihre enge Möse bohrt, genießt wie er von ihr Besitz ergreift, sich in ihr Raum schafft, wie sich ihr Körper seines Kolbens bemächtigt und die Lust aufnimmt, die dieses harte Stück Fleisch in ihr generiert.
    
    Kira hat die Augen geschlossen und lässt sich bedienen. Sie genießt die Stöße, die Dicke seines Schwanzes, sein Stöhnen. „Fick mich härter. Ramm' ihn tiefer rein", befiehlt sie ihm. Aber es ist unklar, ob er das über den wummernden Technobeat überhaupt hört. Sie stößt ihren Unterleib gegen ihn. Er antwortet mit härteren, schnelleren Stößen. Sie öffnet die Augen und schaut ihn an. Ihre Blicke fixieren sich. Sie lächelt. Ihr ganzer Körper spannt sich an, sie schiebt ihre Hüfte gegen seine, damit er sie so gut und tief wie möglich stoßen kann. Stumm fordert sie ihn auf zu kommen. In ihr abzuspritzen, sich tief in ihr zu entladen. Sie weiß, gleich ist es soweit. Der Bulle atmet schneller, sein Schweiß tropft heftiger auf sie, er fickt sie brutaler.
    
    Als sein Knoten platzt, ist Kira auch soweit. Als heiße Soße in harten Schüben gegen ihre Gebärmutter schießt, ihren Fickkanal flutet, packt sie ein harter, brutaler Orgasmus, den sie heraus schreien muss. Sie zuckt und bäumt sich auf, um dann erschöpft zusammen zu sacken. Sie spürt wie der Dildo in ihr ...
    ... schrumpft und aus ihr rutscht. „Darf ich dich ficken", fragt eine schüchterne Stimme. „Ich liebe es mein Ding in vollgesamte Mösen zu stecken." - „Okay", erlaubt sie es ihm müde. Ihre Augen sind schon wieder geschlossen und sie schaut noch nicht einmal, wer sie da ficken will.
    
    „Ich war von dem Fick noch völlig fertig", erzählt sie Kurt später von ihrem Abenteuer. „Ich fühlte mich auch leer. Nicht nur in meiner Votze, auch weil ich mich von irgendeinem Typen hab nehmen lassen. Das war zwar immens geil und ich wollte das auch, aber für das Danach braucht es schon jemanden Vertrautes, mit dem man Knutschen und Kuscheln, einschlafen und wieder aufwachen möchte. Und um diese Leere zu füllen, habe ich mich gleich noch einmal nehmen lassen. Ich kam mir in dem Augenblick wie eine Schlampe vor. Vor allem, weil der Typ auch noch einen Fetisch hat. Es macht ihn geil, wenn er seinen Steifen in das Sperma anderer Männer tauchen kann, wenn er befüllte Votzen ficken kann. Er nahm sich Zeit um mich zu ficken und es war auch gar nicht mal so schlecht. Aber wie sein Vorgänger -- der mich immerhin ordentlich hat kommen lassen -- hat er in mir abgesamt, sich verabschiedet und war weg."
    
    „Wer ficken will, muss freundlich sein", grinst Kurt. „Hier begegnet man sich bestimmt öfter." - „Du meinst fickt sich bestimmt öfter", grinst Kira zurück. Die Beiden haben sich nach ihren Fremdficks an den Außenpool zurück gezogen, um ihren Genitalien etwas Ruhe zu gönnen. Schließlich wollen sie noch der ...
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