Eine unvergessliche Nacht....
Datum: 06.04.2023,
Kategorien:
CMNF
Begonnen hat das Ganze damit dass ich in das Hotelzimmer kam. Du wartetest dort auf mich.
Die ganze Situation schien „zeitlos“ und unbeschränkt zu sein.
Du knietest nackt auf dem Boden mit leicht gespreizten Schenkeln uns sahst mich mit Deinem unbeschreiblichen Blick in dieser Situation an. Dein Busen war fest mit dem Latexseil gebunden, so dass die Brüste sehr eng zusammen gezogen waren. Deine Brüste waren schon leicht livide. Ich konnte sehen, dass sie schon begannen berührungsempfindlich zu werden.
Die Brustwarten waren mit den beiden Shields bedeckt und Deine Brustwarzen waren in der Mitte durch die Klammern sehr schön lang gezogen.
Ein sehr erotisches Bild.
Auf dem Tisch stand „Dein Freund“ (Dein Lieblingsdildo), es sah so aus, als wolltest Du mir zeigen, was Du erwartest oder Dir wünscht.
Ich beugte mich zu Dir und küsste Dich, dann setzte ich mich in den Sessel, nahm mir etwas zu Trinken und betrachtet Dich mit sehr viel Genus. Dir stellte ich ein Flasche Wasser hin und forderte Dich auf sie auszutrinken. Ich mag es wenn Du „gut gefüllt“ bist wenn ich Hand an Dich lege.
Deine gebunden Brüste, die langgezogenen Nippel, die leicht gespreizten Beine, die kniende Position und immer wieder dieser Blick. Ich hätte Dich stundenlang so betrachten können.
Ich ging erst einmal in Bad um mich etwas frisch zu machen. Als ich aus dem Bad kam hattest Du immer noch diese Position inne und die Flasche mit dem Wasser ausgetrunken.
Ich gab Dir meine Hand um ...
... aufzustehen. Du erhobst Dich und ich führte Dich einmal durch das ganze Zimmer. Ich musste schwer an mich halten um nicht sofort über Dich her zu fallen. Nun setzte ich mich wieder in meinen Sessel und befahl Dir im Zimmer herum zu laufen, damit ich Dich betrachten und beobachten konnte. Du brachtest mir noch etwas zu Trinken und ich ließ Dich das Bett richten. Dann musstest Du noch einen Teil meiner Kleider in den Schrank räumen und noch einige Spielsachen auf den Nachttisch platzieren.
Einfach nur ein Genus Dir so zu sehen.
Nun befahl ich Dir, Dich auf das Bett zu legen. Ich fixierte Deine beiden Arme, weit ausgestreckt an den oberen Ecken des Bettes. Deine Beine fixierte ich, mit längeren Seilen ebenso am Kopfteil des Bettes. So erreichte ich eine maximale Öffnung Deiner Mitte und auch Dein Busen stand senkrecht in die Höhe. Ich fuhr mit meinen Fingern von Deinen Händen zu Deinen Schultern, zu Deinem Busen an Deinen Lenden herab über die Innenseite Deiner Oberschenkel bis zu Deinen Zehenspitzen. Auf dem Rückweg fuhr ich ganz leicht mit meinen Fingern durch Deine Scham und steckte sie Dir dann schön tief in Deinen Mund und befahl Dir, daran zu saugen.
Ich konnte sehen dass Dich das nicht ungerührt lässt, Du versuchtest Dich trotz Deiner fixierten Lage, meinen Fingern entgegen zu strecken, ich könnte sogar bei der Berührung einiger Stellen ein leichtes Seufzen vernehmen.
Ich finde es immer sehr erregend wenn Du so unter meinen Händen zerfließt.
Nun stand ich auf ...