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Das Experiment - 1: Der Einzug
Datum: 07.04.2023, Kategorien: Gruppensex Hardcore,
... ich dafür nicht. War es vorher schon Lusterfüllt was ich hörte setzte es jetzt dem Ganzen die Krone auf. "Wahnsinn, fühlt sich dein Schwanz geil an. Mach mich fertig...gibs mir...." "mmmh....Ich komme gleich wieder...:" "Oh ja...spritz einfach hin wo du willst. Hauptsache du machst dann wieder weiter du geiler Ficker. " Was was mit denen los? Das dauerte doch schon mehrere Stunden. Wie überreizt sind die beiden denn bitte? Das ist ja noch ärger als es mir selbst ging. Ich bemerkte nicht dass ich von Tamara gesehen wurde. "Hey Danke" stöhnte sie aus dem Zimmer. "Sorry falls wir dich geweckt haben. Mach....sonst.........aaaah...... einfach die Tür z....aaaahhh....Ich komme....Spritz mich voll....." Das reichte. Ich lief schnurstracks ins Bad riss mir meinen ohnehin völlig durchnässten Slip vom Körper. Direkt fanden meine Finger meine Clit und nach wenigen Berühungen kam ich auch schon. Es war so unfassbar notwendig. Ich versuchte mich zusammen zu reißen um leise zu bleiben. Wenn schon die beiden da vorn so laut sind wollte nicht auch ich noch das gesamte Haus aufwecken. Das Problem war, dass mein Orgasmus zwar geil war, aber nichts half. Nicht die Spur! Ich war nach wie vor so höllengeil und konnte an nichts anderes als an Schwänze und Sperma denken. Das fand ich seltsam. Ich war wie gesagt kein Kind von Traurigkeit, aber auch keine Bukkake Queen. Diesen Zusammenhang sah ich also nicht. Ich ging zum Waschbecken und rieb mir also eiskaltes Wasser ins Gesicht und ...
... schaute mich in den Spiegel. Ich erschrak regelrecht. Mein Blick war glasig, mein Brustkorb hob und senkte sich sehr schnell. Mir fiel in dem Moment gerade auf wie schnell ich atmete. Ich zog mein Shirt aus und sah dass meine Brustwarzen steinhart waren und meine Brüste auch irgendwie einiges mehr an Spannung gewonnen hatten. Was zu Hölle passierte hier? Ich war der Panik nahe als ich ein Geräusch hörte und furchtbar erschrak. Da stand ich nun. Splitternackt und Nico war grad durch die Tür gekommen. Doch was noch bemerkenswerter war, war dass er auch Nackt war. Und mit meinem unglaublich gewaltigen harten Rohr und einem Blick, der dem von mir sehr glich. Ich versuchte erst gar nicht meine Brüste und meine Muschi mit den Händen zu bedecken. Ich war viel zu perplex und so stand ich nur dumm da und wusste nicht was ich tun sollte. Ich bemerkte seinen Blick. War er ohnehin schon ähnlich dem Meinen gewesen, marschierten seine Hormone wohl jetzt nochmal stärker. Er sah mich mit einem Verlangen an dass mir schon ein starkes Unwohlsein und sogar etwas Angst hervortrieb. Endlich fand er Worte. "Scheiße..Dani...ich....was tust du hier? Ich wollte...ich musste....ich wollte nicht...." Stammelte er und ich erkannte wie sehr er mit sich kämpfte. Da verflog meine Sorge und ich verstand. Auch ihm ging es so. Vermutlich sogar allen im Haus. Ich versuchte die Situation zu lockern "Naja...Ich glaub wir können alle die beiden hören oder?" Sagte ich auch ein wenig zittrig. Er nickte. "und du ...