1. Cindys Lektion


    Datum: 07.04.2023, Kategorien: BDSM

    ... dabei war es kühle Berechnung von mir und es wirkte wie bei jedem Kerl! „Ich ... mir kommt's gleich, Cindy", röchelte er. „Los, spritz mir in den Mund du geile Sau", sagte ich und hielt ihm erwartungsvoll den offenen Mund entgegen. Kai stellte sich auf die Zehenspitzen und die aufgeblähte Eichel berührte meine Lippen, als er stöhnend krampfte. Der erste Schuss traf mein Halszäpfchen und löste den Schluckreflex aus, weshalb ich seinen zweiten Schuss voll ins Gesicht bekam. Schnell stülpte ich meine Lippen über seinen pulsenden Schwanz und saugte ihn restlos ab. Wichsend saugte ich ihm wie eine spermasüchtige Hure auch den letzten Tropfen aus der Harnröhre. Der Erfolg war, dass sein Schwanz gar nicht umfiel. Einfach phänomenal!
    
    Es war Kai anzusehen, dass es ihn erstaunte, dass ich seinen Saft anstandslos schluckte. „Schmeckt dir das Zeug wirklich? Ist es nicht eklig?" fragte er. "Nein überhaupt nicht, ich liebe Eierlikör", grinste ich. „Hast du es noch nie versucht?" fragte ich. „Nein, wieso sollte ich ... nur gestern habe ich mich geschmeckt, als ich dich geleckt habe", kam es etwas leise von ihm. „Dann wird es Zeit, dass du das Zeug probierst und zwar gleich nach dem Frühstück", bestimmte ich. Mein kleiner Bruder schien nicht besonders begeistert von meiner Idee zu sein.
    
    Nach dem Essen führte ich Kai in mein Zimmer. Dort musste er sich im rechen Winkel vor mein Bett legen und die Beine anziehen. Dann stieg ich über ihn, packte seine Beine, zog ihn daran hoch und zum ...
    ... Bett hin. Sein Arsch lehnte nun gegen die Bettstatt und er berührte nur noch mit Kopf und Schultern den Boden. Sein nicht mehr ganz steifer Schwanz zeigte dabei genau auf sein Gesicht. Perfekt. Nun kniete ich mich über ihn, so dass er mich lecken konnte. „Los, leck mich. Leck deiner Schwester die Fotze", sagte ich derb und während ich seinen Schwanz nach oben bog und mir in den Mund schob, fühlte ich auch schon seine fleissige Zunge in meinem nassen Schlitz. „Leck auch mein Arschloch", verlangte ich und er tat es. Wohlige Lustschauer jagten durch meinen Körper, denn ich bin da auch sehr reizbar und mag es, in den Arsch gefickt zu werden. Kais Schwanz blähte sich in Sekunden zur vollen Grösse auf. Vergnügt spielte ich mit seinem runzeligen Sack und den Eiern. Dann machte ich Spucke auf meinen Mittelfinger und schob ihn meinem Bruder kurzerhand ins Arschloch. Kai grunzte und stöhnte in meine Möse, während sein Schwanz heftig in meinem Mund zu zucken begann. Den Prostatatrick habe ich bei meinem letzten Liebhaber gelernt, der Typ stand voll auf anale Spiele.
    
    Es dauerte nicht lange und Kais Sack zog sich verräterisch zusammen. Gleich war er soweit!
    
    Schnell rutschte ich von seinem Gesicht und drückte seien Arsch nach unten. Kai ächzte. Seine Schwanzspitze befand sich jetzt nur noch wenige Zentimeter von seinem Mund entfernt. „Los, mach den Mund auf", befahl ich, packte seinen Steifen und begann ihn heftig zu wichsen. Gleichzeitig presste ich meinen Mittelfinger massierend gegen ...
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