1. Cindys Lektion


    Datum: 07.04.2023, Kategorien: BDSM

    ... sagte ich halblaut und blickte lächelnd zur Decke hinauf. Ja genau, sowas geiles wie vorhin wollte ich wieder und immer wieder haben. Mit einem zufriedenen Lächeln schlief ich übergangslos ein.
    
    2. Teil
    
    Als ich am nächsten Morgen erwachte, galt mein erster Gedanke nicht etwa Kai, sondern meiner Freundin Liz und ich fragte mich, wie weit sie mit ihrem Bruder ging. Blieb es dabei, dass sie einfach zusah, wie er sich auf ihr Kommando einen runterholte oder war da mehr? Sie fand es ja geil, wie sie selbst eingestand. Nun, ich würde ihr mal auf den Zahn fühlen und sehen was dabei herauskam. Je nach dem, würde ich ihr auch das eine oder andere von mir und meinem Bruder anvertrauen oder auch gar nichts sagen. Ob Kai noch schlief? Unsere Eltern würden erst gegen Abend zurücksein, also musste ich die Zeit nutzen. Gut gelaunt schwang ich mich aus dem Bett und zog mein durchsichtiges Nighty wieder an. Auf ein Höschen verzichtete ich diesmal bewusst, denn ich liebte die Provokation. Mal sehen, was dabei rauskommt sagte ich mir und ging zu meinem Bruder hinüber.
    
    Ohne anzuklopfen trat ich ein. Er schlief tatsächlich noch. Nackt wie Gott ihn schuf, lag er in seinem Bett und hatte sich wegen der Hitze nur mit einem Leintuch bedeckt. Getrieben durch die Neugierde schlug ich das Laken zurück und wurde nicht enttäuscht. Seine beeindruckende Morgenlatte liess mir das Wasser im Mund zusammenlaufen und nicht nur dort. Meine Gedanken purzelten. Was sollte ich als nächstes tun? Den ...
    ... Wunsch, ihm einen zu blasen oder mich einfach auf ihn zu setzen und ihn zu ficken verwarf ich ebenso wie den Gedanken, dass er sich vor meinen Augen einen abwichsen müsse. Schliesslich wollte ich nicht, dass er sein Pulver vorzeitig verschoss, denn der Tag war ja noch lang. „Guten Morgen Kai", begrüsste ich ihn. Verschlafen blinzelte er mich an, wie ich so neben seinem Bett stand. Als er mir aber aus seiner liegenden Position unter mein kurzes Nighty sehen konnte, riss er die Augen auf und war gleich hellwach. „Guten Morgen Cindy", strahlte er. „Steh auf und komm in die Küche runter, aber unterstehe dich, dir etwas anzuziehen. Ich will dich nackt und mit geladener Kanone am Frühstückstisch sehen", befahl ich und ging mit summender Möse wieder hinaus.
    
    Ich war gerade dabei, den Tisch für uns zu decken, als mein kleiner Bruder splitternackt und mit potenzstrotzender Latte hereinkam. Was für ein geiler Anblick! Vermutlich hatte er nach dem Pinkeln seinen Schwanz wieder hochgewichst. „Ja, genauso will ich dich haben", sagte ich, ging zu ihm hin und langte ihm frech an den Schwanz, der gleich aufgeregt zuckte. Zärtlich liess ich meine Hand am prallen Schaft auf und ab gleiten, während ich ihn auf den Mund küsste und ihm die Zunge hineinschob. Diese Art zu küssen kannte er wohl noch nicht, denn er reagierte ziemlich unbeholfen. „Du bist eine totale Niete im Küssen. Ich sehe schon, ich muss dir noch einiges beibringen, Brüderchen", sagte ich vorwurfsvoll und der Grünschnabel wurde ...
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