1. Mein Wandel zum Cuckold 5


    Datum: 08.04.2023, Kategorien: Anal Verschiedene Rassen Fetisch

    ... Vorstellung daran, vor meiner Frau und Tochter mein eigenes Sperma aufzulecken, vor einer Stunde noch undenkbar für mich gewesen wäre, tat ich es jetzt -- und es gefiel mir.
    
    Falsch! Es gefiel mir gut...sehr gut.
    
    Ich lutschte, schlürfte und leckte jetzt förmlich die Fliesen sauber, blickte immer wieder an den traumhaft schönen, schlanken Beinen meiner Frauen hoch, die mich in den schwarzen und weißen Strümpfen noch geiler werden ließen und während ich jetzt meinen eigenen Saft schluckte, wurde mein kleiner Schwanz wieder hart.
    
    „Sieh mal einer an", sagte Sahra jetzt zu meiner Frau und drückte mich dabei gleichzeitig an den Haaren so tief runter, dass mein Kopf jetzt seitlich mit der Wange auf dem Boden lag, wobei ich versuchte mit meiner Zunge ihre glänzenden Heels zu erreichen, die nur Zentimeter von meiner Nasenspitze entfern waren. „Das gefällt dem Lecksklaven auch noch!"
    
    Sie hatte recht! Es gefiel mir nicht nur gut, sondern machte es mich regelrecht geil. Meine beiden strengen Frauen die mich zwangen mein eigenes Sperma zu schlucken, der Geruch, Geschmack, ihre Heels, die üppigen Titten und haarlosen Fotzen. Ich war wirklich wie berauscht und mit Sicherheit hätte ich mich bald wieder erleichtert, wenn nicht das plötzliche Klingeln an der Tür für ein jähes Ende gesorgt hätte. - Achmet war da.
    
    Obwohl ich jetzt wirklich gerne weiter gemacht hätte, verstaute ich meinen Schwanz wieder in meiner Shorts, wischte mir mit einem Küchentuch kurz durchs Gesicht und ...
    ... während Sahra noch schnell ins Bad huschte um sich ein wenig nachzuschminken, öffnete ich unserem Besuch die Tür.
    
    „Hoppla, du siehst ja richtig schick aus!", begrüßte mich Achmet in ironischer Anspielung auf mein Outfit, wobei er mir mit einem hämischen Lächeln seine Jacke in die Hand drückte und dann schnurstracks Richtung Wohnzimmer ging. „Wo ist denn deine Eheschlampe? Ich habe hier etwas für sie", fragte er mich und rieb sich im Vorbeigehen dabei demonstrativ über seine Eier, doch noch ehe ich antworten konnte, kam ihm meine Frau auch schon freudestrahlend entgegen.
    
    Ich muss zugeben, dass mich allein die Art und Weise wie sie ihn begrüßte, fast wieder zum Abspritzen gebracht hätte. „Endlich bist du da", schlang sie sofort ihre Arme um seinen Hals, wobei ihre vollen Brüste am oberen Rand ihres Mieders herausschauten und die Strapsbänder leicht über ihren nackten Po spannten. Um ihn zu umarmen, musste sie trotz ihrer Heels etwas auf den Zehenspitzen stehen, wodurch sie ihre Spalte automatisch gegen seinen Schritt drückte und dabei zwischen ihren Pobacken noch die feuchtglänzenden Reste ihres heftigen Abgangs von eben zu sehen waren.
    
    „Na, wie geht's meiner kleinen Nutte?", gab er ihr zur Begrüßung einen Kuss auf die Stirn, wobei er gleichzeitig einem Arm um ihre Hüfte legte, kraftvoll in ihre Pobacke fasste und dabei ohne große Umschweife sofort mit der Fingerkuppe seines Mittelfingers ihren Schließmuskel bearbeitete.
    
    „Ich habe es kaum noch ausgehalten", hauchte sie ...
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