1. Malediven


    Datum: 16.03.2019, Kategorien: Cuckold

    Meine, bzw. unsere Geschichte, ist schon ein paar Jahre her, aber noch immer sehr präsent in unseren Köpfen. Genaugenommen hat mit diesem Erlebnis unser Leben eine sehr entscheidende Wende genommen, aber sie hat sich genaus so abgespielt wie hier geschrieben. Meine Frau und ich, sie heißt Sabine und ist in meinen Augen noch immer die schönste Frau der Welt, hatten 2011 zwei Wochen Urlaub auf den Malediven gebucht. Wir waren schon auf verschiedenen Inseln dort zum tauchen und diesmal sollte die Reise auf Elaidoo gehen. Eine ziemlich kleine Insel mit wenig Luxus und im Grunde wird sie nur von Tauchern besucht. Alle wohnen in kleinen 2er Bungalows rund um die Insel verteilt und gegessen, getrunken und gefeiert wird in einer großen Hütte in der Mitte der Insel. Sabine ist 1,70 groß, hat lange blonde Haare, zwei wunderschöne große Brüste, Größe DD und einen großen, aber sehr wohlgeformten Hintern und einen unglaublich süßen richtigen Blasmund mit weichen roten Lippen. Im Grunde ist sie immer am Lachen und sozusagen ein richtiger Sonnenschein. Damals waren wir knapp fünf Jahre verheiratet und bis auf kleinere Streitigkeiten eigentlich immer glücklich. Wir hatten beide großen Spaß am Sex, ich war nicht immer der treueste Ehemann, einfach weil ich viel unterwegs war und als Musiker auch ganz "gute Möglichkeiten" hatte. Sie wusste das wohl, hat das stillschweigend geduldet und es kam schon mal vor, daß sie mir bei einer Reise Kondome ins Gepäck packte. Umgekehrt wusste ich, daß sie ...
    ... viel Spaß am Sex hat, manchmal hat sie mir von ihrem Chef erzählt und ich war mir ziemlich sicher, daß sie auch nicht immer nur als Engel unterwegs war. Aber ich hatte es nie hinterfragt und im Grunde wollte ich es auch gar nicht wissen. Die Vorstellung das sie einen fremden Schwanz lutscht, oder sie ein fremder Schwanz fickt machte mich zornig, also fragte ich nichts und wir sprachen auch nie darüber. Wir kamen also auf Male an, wurden von einem Dony, so heißen die Boote mit denen sowohl die Taucher, als auch die Touristen transportiert werden, auf "unsere" Insel gebracht. Wir bezogen unseren Bungalow, kein Luxus, aber einen funktionierenden Ventilator, ein großes Bett und auch einen Kühlschrank. Wir zogen dann erst mal mit Badebekleidung, ich hatte noch ein T-Shirt an und Sabine wickelte sich so eine Art Sari über ihren Bikini an den Strand und von dort aus in die einzige Kneipe. Durch die Reise ziemlich müde, gingen wir zügig ins Bett, aber für einen kleinen Fick waren wir dann doch noch wach genug. Am Schluss leckte ich Sabine zu einem geilen Orgasmus und ich spritzte in ihren immer geilen Mund. Vor dem einschlafen flüsterte sie dann noch: "Ich glaube ich habe mit meinem Geschrei jetzt die ganze Insel unterhalten, oder?". "Ach was", antwortete ich, am Geschrei wird ja keiner erkannt und wir können ja nichts dazu, daß die Hütten hier so hellhörig sind". Dann schliefen wir ein. Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg zum Frühstück und an unserem Tisch, auf den Tischen ...
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