Klassentreffen Teil 14.1
Datum: 09.04.2023,
Kategorien:
Anal
Transen
Am nächsten Morgen erwachte ich zuerst. Ich stand auf und ging ins Bad um mich zu Duschen. Kaum stand ich in der Dusche, da erschien Henry und gesellte sich zu mir. Das warme Wasser tat uns beide Gut. Es weckte unsere Lebensgeister. Henry stellte sich hinter mich und ich spürte seinen Penis an meiner Muschi. „Ich dachte du brauchst eine Pause, um diene Samenproduktion zu erhöhen“ fragte ich. „Ich habe doch die halbe Nacht Zeit gehabt um meine Produktion Umzustellen“. „Na dann wollen wir mal sehen, ob die Umstellung erfolgreich war“. Kaum hatte ich mich vorgebeugt, um ihm das Eindringen zu erleichtern, spürte ich auch schon seinen Freudenspender in mir. So kann jeder Tag beginnen dachte ich. Auch Henry schien den gleichen Gedanken zu haben. „Das könnten wir öfter machen“. „Wenn du mich rechtzeitig Weckst, von mir aus“. Es dauerte nicht lange und er bekam einen Orgasmus „Wie ich Spüre, ist die Produktionsumstellung erfolgreich verlaufen“ stellte ich fest. Ich drehte mich um und Küsste ihn. Unsere Zungen spielten miteinander. Anschließens seiften wir uns gegenseitig ein und brausten und ab. Nachdem wir uns fertig gewaschen und unsere Därme gereinigt hatten zogen wir uns an. Da es ein heißer Tag zu werden versprach verzichtete ich auf einen Slip sondern zog mir nur einen BH, halterlose Strümpfe und ein Sommerkleid an. Henry staunte nicht schlecht: „keinen Slip heute“. „Nein, mit den Tucking brauch ich keinen Slip, man sieht ja keine verräterische Beule, außerdem, mag ich ...
... das Gefühl, wenn der Wind um meine Beine streicht, es macht mich Geil„. „Na, dann freu ich mich schon auf heute Nacht“.
Als wir in die Küche kamen, war Anna schon mit der Zubereitung des Frühstückes fertig. „Hallo ihr beiden, schon auf“. „Ja, ich zumindest, muss ins Geschäft, Cornelia möchte heute frei haben um mit Sandra was zu Unternehmen“. „Und ich muss zu Gabi um ihr das Konzept zu geben, außerdem, möchte ich noch mit Heinz wegen der Wohnung sprechen“. „Willst du die Wohnung jetzt doch Verkaufen?“ fragte mich Henry. „Kommt darauf an, was er Bezahlt. Ich habe sie damals vor zwei Jahren für 250.000 Euro gekauft. Der momentane Marktwert liegt bei 275.000 Euro und dass will ich haben“. „Ich bin mir sicher das Heinz dies bezahlen wird“ sagte Anna. Wir frühstückten zu dritt und unterhielten uns sehr angeregt. „Du kannst mit mir in die Stadt fahren, dort kannst du das Auto nehmen und zu Gabi fahren, dann haben Sandra und Claudia ein Auto, oder brauchst du es“ fragte Henry zu seiner Mutter gewandt. „Nein, Elisabeth kommt um zehn Uhr und will mit mir über die Modenschau sprechen, wie ich sie kenne, dauert das Gespräch länger“. „Gut, dann können wir fahren“. Wir verabschiedeten uns von Anna und fuhren los.
Unterwegs legte Henry seine Hand auf mein Knie und ließ sie immer höher Wandern. „Hast du noch nicht genug?“ fragte ich, als ich seine Hand an meinem Kitz spürte. „Nein, das du keinen Slip trägst erregt mich sehr“. „Was können wir dagegen tun, soll ich dich mit dem Mund ...