1. Der/Die Sektretär(in) mienes Vaters


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Bisexuell,

    ... auf der Liege. Unsere Zungen waren wie verknotet.
    
    Irgendwie war es eigenartig aber absolut herrlich und sie war wirklich scharf und wichste mich ordentlich durch.
    
    Ich stöhnte leicht auf. "Oh... das....machst ..du aber auch ...nicht zum ersten ... Mal."
    
    "Gewiß nicht mein Lieber das kannst du mir glauben, entspann dich und genieße es."
    
    Sie trug einen Rock und ich fragte mich ob ich wohl drunter greifen durfte, aber traute mich nicht so recht.
    
    Ich legte erst nur eine Hand auf ihre Oberschenkel und fuhr mit ihr weiter nach oben. Aber sie schien es nicht zu wollen.
    
    Sie preßte ihre Beine fest zusammen.
    
    Ich löste mich von ihren Küssen und fragte sie warum sie nicht wolle.
    
    "Versprichst du mir nicht zu lachen oder wegzulaufen? Ich hätte so gerne Sex mit dir." Sagte sie in einem ernstem Ton zu mir.
    
    Natürlich sagte ich ja, denn ich wollte es ja auch und so schlimm würde es schon nicht sein.
    
    Langsam öffnete sie ihre Beine und ich faßte ihr zärtlich dazwischen.
    
    Doch was ich fühlte war keine feuchte, zarte und warme Muschi, sondern ein harter Schwanz, ein mächtig harter und großer Schwanz.
    
    Ich zuckte zusammen und zog blitzartig meine Hand zurück
    
    Linda war gar keine Frau mit zu vielen männlichen Hormonen, sondern ein Mann, der gerne eine Frau sein wollte.
    
    "Es gefällt dir nicht, stimmt 's?" fragte sie mit enttäuschter Stimme.
    
    "Naja ....also ...äh...ich ..also... ich weiß wirklich ....." stammelte ich hilflos.
    
    Eigentlich war es bisher ja sehr ...
    ... schön mit ihr, aber sie war ein er und ich eigentlich nicht schwul.
    
    "Sieh mich bitte nicht als Mann, eher als Frau mit Schwanz, bitte!" Sie flehte mich gerade zu an.
    
    "Berühre ihn noch mal, vielleicht gefällt es dir ja doch." Während sie das sagte zog sie sich ganz aus.
    
    Sie nahm meine Hand. Ich ließ es geschehen. Sie legte sie neben ihren Schwanz und sagte:
    
    "Komm, faß einfach zu und streichle und wichse ihn als wäre es deiner."
    
    Ich tat es und sie stöhnte etwas erleichtert auf.
    
    "Guuuut...machst du...das..."
    
    Ihr Schwanz wuchs noch weiter in meiner Hand und es war gar kein so schlechtes Gefühl.
    
    Als sie merkte, daß es mir doch irgendwie gefiel, faßte sie auch wieder an meinen Schwanz und wichste ihn.
    
    Wir rutschten wieder näher zusammen und ich konnte an ihren Brüsten lecken während sie mir durchs Haar strich. So lagen wir einige Zeit da und bearbeiteten uns gegenseitig.
    
    Sie wichste wirklich gut, kein Wunder, denn sie hatte ja jede Menge Erfahrung mit Schwänzen.
    
    Sie wußte genau wie weit sie gehen durfte um meinen Abgang hinaus zu zögern.
    
    Ich war mittlerweile total in Ekstase als ich ihren Körper herunter bis zu ihrem Schwanz rutschte und ihre Eichel küßte.
    
    Und da fiel mir erst mal richtig auf wie groß ihr Schwanz war und ich nuckelte an ihrer Eichel.
    
    Sie stöhnte auf. "Ooooooh Gott... lutscht du guuuuuuut."
    
    Von einer Sekunde auf die andere spürte ich wie ihr warmes Sperma in meinen Mund spritzte.
    
    Wow, das ging schnell und es war ein ...