Überrascht
Datum: 10.04.2023,
Kategorien:
CMNF
... war noch nicht fertig. Kirsten entschloss sich mutig, schon einmal alles andere hinunter zu bringen. Sie ging wie von ihrem Sohn erbeten auf den Balkon und dann langsam die Treppe in den Garten hinunter. Von unten hörte sie zustimmende Rufe. Am Fuß der Treppe blieb sie kurz stehen und warf einen Blick in ihren eigenen Garten und in die der Nachbarn. Wäre dort jemand gewesen, hätte er sie zwangsläufig sehen müssen. Dann drehte sich sich langsam zu den jungen Leuten um und erntete deren Applaus. Sie sahen zu ihr hoch, und konnten Kirstens Scham von unten sehen. Im Schritt würde sich sicherlich mehr von ihren Schamlippen zeigen, als sie ihnen bisher gezeigt hatte.
Als sie sich schließlich am Tisch vorbeugte, um das Tablett abzustellen, hing ihr Busen leicht herunter und zog alle Blicke auf sich. „Mensch Mutti, Du hast Qualitäten, die Du bisher gut vor mir verborgen hast,“ meinte ihr Sohn. - „Du sollst Dich auch nicht von Deiner Mutter, sondern von Frauen in Deinem Alter erregen lassen,“ war ihre Antwort. Dann drehte sie sich um und ging wieder hoch in den Garten, um den Kaffee zu holen. Allerdings ging sie nicht direkt auf die Terrasse, sondern zuerst einige Schritte in den Garten und damit aus der Deckung der versetzt stehenden Reihenhäuser. Wenn jetzt jemand aus einem der Fenster der Nachbarhäuser oder von deren Balkonen herübersehen sollte, müsste er sie nackt sehen. Langsam drehte sie sich um und ging dann gemächlich und wieder von ihrem Publikum beobachtet auf den Balkon ...
... und ins Haus. Dort holte sie tief Luft und legte im Weitergehen ihren rechten Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen. Sie war dort so feucht, wie sie es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Ein zweiter Finger folgte dem ersten. Sie fand und berührte ihren Kitzler und war drauf und dran, sich so lange zu streicheln, bis sie einen Höhepunkt erleben würde.
„Wenn ich nicht wiederkomme, werden sie nach mir schauen,“ überlegte sie und ging schnell weiter in die Küche, spülte ihre Finger ab und ging mit dem Kaffee wieder in die Gegenrichtung. Sie zog jetzt noch eine größere Schleife durch den Garten und erschauderte ob ihres Mutes.
Bei ihren Gästen angekommen schenkte sie den Kaffee ein und wollte sich danach einfach setzen. Sie hatten ihr einen Stuhl am kurzen Ende des Tisches frei gelassen und den so hingestellt, dass Kirsten sich nicht im Sitzen hinter dem Tisch verbergen würde. Die jungen Männer instruierten sie, sich auf den vorderen Teil der Sitzfläche zu setzen und ihre Beine über die Armlehnen zu legen. Kirsten folgte dieser Aufforderung, nachdem ihr von Sandra fürsorglich kleine Kissen unter die Beine gelegt worden waren.
Tim fand als erster seine Sprache wieder und erinnerte sich laut denkend daran, dass er für seinen Gitarrenunterricht kein Geld haben wollte. Allerdings fände er es nett, wenn Kirsten ihn künftig zu diesen zweisamen Stunden mit anschließendem Plausch nackt empfangen würde. „Dagegen müsste doch eigentlich Sandra etwas haben,“ wandte sie ein. „Nicht ...