Junggesellinnenabschied Teil 4 - Sexgeschichten

Junggesellinnenabschied Teil 4

Teil 4

Wenn das so weitergeht, meine Güte wo lande ich dann heute noch? Durchfuhr es Jasmin in Gedanken. Nicht dass sie abgeneigt war, auch hatte sie keine Bedenken wegen ihres Bräutigams, der wird heute garantiert auch noch seinen Stab in eine andere Frau stecken. Schließlich sind die Beiden erfahrene Swinger. Aber bisher lief das alles nur in entsprechenden Clubs ab und nicht in der Öffentlichkeit. Aber warten wir mal ab, was die Mädls sich noch alles haben einfallen lassen.

Lass mal sehen drängte sich Moni hervor, wieviel hast du denn zusammen bekommen? Sie zählte laut das Geld vor. Achtunddreißig Euro fünfzig war die Endsumme. „Ist ja nicht allzuviel“. Stolz wedelte Jasmin noch mit dem Zehner in ihrer Hand. „Ah, also achtundvierzig, fufzig. Das wird aber nicht reichen. „Für was?“ erkundigte sich Jasmin. „Na für unser Mittagessen, meine Liebe. Aber keine Sorge wir haben da schon eine Lösung“ grinste sie Moni an. „Ach nein, warum nur wundert mich das nicht“ gab Jasmin süffisant zurück. „und welche Schweinerei habt ihr dafür ausgedacht?“ wollte sie noch wissen.

„Warts ab.“ Wurde Jasmin vertröstet. Und so machten sie sich auf. „Aber für Mittagessen ist es doch noch ein wenig früh, oder?“ gab Jasmin zu bedenken. „Alles schon bedacht, komm einfach mit, bekommst auch gleich ein neues Outfit. Hab noch ein klein wenig Geduld.“ Vertröstete Moni sie wieder. Schließlich wurde ihr klar wo es hinging. Zu ihrer Lieblingspizzeria, wo sie alle Stammgäste waren. Oje dachte sich ...

... Jasmin, dort kennen mich ja alle, das wird peinlich. Denn so wie es bisher lief, wird sie vermutlich auch hier wieder Haut zeigen müssen.

Und tatsächlich wurden sie schon von einem eingeweihten und freudigen Antonio begrüßt, dem Chef der Pizzeria. Caro bugsierte Jasmin in den hinteren Nebenraum und legte nacheinander Pumps, Strapse, Strümpfe und einer auffälligen und sexy Kombi von Slip und BH, dazu einen kurzen Brautschleier und ein weißes Schürzchen, wie es früher Hausangestellte trugen, auf den Tisch. „Deine Arbeitskleidung.“ war gleichzeitige die Aufforderung zum Umziehen von ihr. „Wie das, jetzt, hier?“ fragte Jasmin ungläubig, ja vorwurfsvoll. „klar“ und zog ihr dabei schon den Bademantel von hinten runter. So blieb Jasmin nichts anderes über als schnell in das neue Outfit zu schlüpfen.

„Und was soll ich jetzt so machen?“ und deutet dabei an sich herunter. Antonio, nahm sie an der Hand und zeigte ihr, wo all die Sachen waren, die sie jetzt zur Vorbereitung auf das Mittagsgeschäft auf die Tisch stellen sollte. Es waren zwar nur 4 Tische, aber die sollten fertig sein, wenn die Gäste kommen. Schließlich war geplant, dass sie dann serviert. „Wie ich soll in den Pumps servieren und in dem Outfit. Ihr spinnt doch komplett. Da weiß ich doch nicht wo ich meine Hände als Erstes zur Abwehr benötige?“ protestierte die neue sexy Kellnerin. Aber es war klar, aus der Nummer kommt sie nicht raus. „Und ihr?“ fragte sie an ihre Freundinnen gewandt. „Na wir versaufen und fressen, was ...