1. Die Gartenparty


    Datum: 11.04.2023, Kategorien: Schlampen

    ... deinen Schmerz heraus, ich will dich schreien hören, du Hure " und ich beschloss, ihm diesen Gefallen nicht zu tun. Es gelang mir nicht ganz, im Rhythmus der Schläge stöhnte ich immer lauter, meine Stimme wurde immer heiserer, ich hörte meinen eigenen rasselnden Atem und ich wusste, bald würde ich schreien müssen, ob ich das wollte oder nicht.
    
    Er machte immer längere Pausen, in denen mein Schmerz etwas verschwamm und sich neue Angst vor dem nächsten Schlag aufbauen konnte. Danach schlug er mich wieder, als ob es kein Ende geben könnte. Mein ganzer Rücken brannte wie Feuer, keine Stelle, kein Zentimeter, der nicht schon mehrmals getroffen wurde, von dem giftigen Kuss dieser gemeinen Peitsche. "SSSSSSSSSSSSSSSSIIIIIIIItttttttttttttttttttttttttttttttttttt!" Die Riemen klatschten auf meinen Rücken "Arrghhmmmmpppfffffffffffffffffffffffffff!". Ich stöhnte verzweifelt, es war kaum mehr auszuhalten und er schlug gnadenlos weiter, ich stöhnte wieder verzweifelt "Ahhmmmmmmmmmmm!". Ich hörte ihn heftig atmen und wieder kam ein Schlag, "SSSiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiittttttttttt!" Irgendwann sagte er zu den Männern die mich festhielten, "legt meine Schlampe auf den Rücken und zieht ihr die Beine auseinander". Die beiden drehten mich auf dem Tisch auf den Rücken und zogen mir meine Beine so weit auseinander, dass meine Möse weit offen klaffen musste. Er begann dann mit der Auspeitschung meiner Vorderseite, es gab nichts anderes als seine Hiebe.
    
    Das rhythmische Klatschen der ...
    ... Peitsche, mein wildes Aufstöhnen, heftiges Atmen, Ausholen und wieder Niederprasseln, es war furchtbar, allerdings schrie ich schon nach dem ersten Hieb über meine Brüste wie ein Tier, nie hätte ich gedacht, dass etwas so weh tun kann, die zuckenden Riemen der Peitsche legten sich über die zarte Haut meiner Brüste und bissen sich fest. Offensichtlich war er davon begeistert, dass ich vor Schmerzen schrie, meinen ersten richtigen Schrei, ließ er lange verhallen um dann auszuholen und mir die Peitsche erneut auf die gleiche Stelle knallen zu lassen um gleich den nächsten tierischen Schrei von mir zu provozieren. Jetzt hieb er mir einen unglaublich festen Schlag zwischen meine Beine, genau über meine Schamlippen und ich brüllte wieder wie ein Tier vor Schmerzen, er wartete, bis ich nur noch leise wimmerte und setzte mir dann einen nochmaligen Schlag auf die gleiche Stelle. Dieser Schlag war für mich zuviel, ich konnte nur noch meinen Schmerz rausschreien, bekam aber gleichzeitig, wie immer, wenn ich gepeitscht wurde einen Orgasmus. Er sagte jetzt zu mir, "du weißt warum du gepeitscht worden bist, weißt du jetzt wieder was du bist" und ich antwortete ihm, "ja, ich bin deine Sklavin und Hure und auch die deiner Freunde, meine Aufgabe ist es alleine, euch Lust zu bereiten, ich will und werde alles tun was man von mir verlangt."
    
    Er sagte zu den Männern, ihr könnt die geile Fotze jetzt los lassen. Ich bat ihn, eine Zigarette rauchen zu dürfen und er sagte, "setz dich hin und rauche, ich ...
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